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TSG Fußball: Harsewinkel empfängt am Sonntag SV Germania Westerwiehe II im Moddenbachtalstadion

Nach den fünf Siegen gegen Victoria Clarholz III, TV Gütersloh, Blau Weiß 98 Gütersloh, FC Isselhorst II und Anadoluspor Harsewinkel in Folge möchte das Team von Henning Otten und Dirk Otten am Sonntag die direkte Tabellenspitze angreifen. Da Tabellenführer Aramäer Harsewinkel bereits zwei Spiele mehr als die zweitplatzierte TSG absolvieren konnte und nun ein spielfreies Wochenende genießen kann, ergibt sich für das TSG-Team zunächst die Gelegenheit, nach Punkten gleichzuziehen.

Die Partie gegen SV Germania Westerwiehe II wird am Sonntag um 15:00 Uhr im Moddenbachtalstadion in Harsewinkel angepfiffen. Der Eintritt ist frei. Die Mannschaft hat sich vorgenommen, die drei Punkte in der Mähdrescherstadt zu behalten und den hoffentlich wieder zahlreich erscheinenden Zuschauern Fußball mit Herzblut zu präsentieren. So hätte man dann eine Woche später die Chance, im direkten sportlichen Vergleich im Ortsderby die Tabellenspitze zu übernehmen und sich eine gute Ausgangssituation für das weitere Aufstiegsrennen zu sichern.

Vorsicht beim Drachensteigen – Flugstunden bergen laut Westnetz auch Gefahren – Kinder können Drachenführerschein machen!

Herbstzeit ist Drachenzeit: Besonders bei windigem Wetter lassen Kinder und auch Erwachsene gerne ihre bunten Drachen steigen. Doch die Flugstunden bergen auch Gefahren. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz rät daher zu Vorsicht. Drachen sollte man nur dort steigen lassen, wo keine Stromleitungen in der Nähe sind.

Gerade in der kälteren Jahreszeit, bei leichtem Wind macht es am meisten Spaß die bunten Flieger steigen zu lassen. Hierfür hat das Bildungsportal 3malE sieben goldene Regeln entwickelt, die Eltern und Kinder beachten sollten. Zum Beispiel sollte die Lenkschnur nicht länger als 100 Meter sein und am besten ist es, wenn sie aus Kunststoff ist, da dieser keinen Strom leitet. Gleichzeitig sollte ein Mindestabstand von 500 Metern zu den Leitungen eingehalten werden. Denn: Gerät ein Drachen in eine Stromleitung, besteht Lebensgefahr. Bei böigem Wind oder Unwetter ist es besser, auf das Drachensteigen zu verzichten.

Verfängt sich ein Drachen trotz aller Vorsicht in einer Stromleitung, sollten die Drachenpiloten auf keinen Fall versuchen, ihn selbst zu bergen, sondern Westnetz unter der Telefonnummer 0800 4112244 informieren.

Über das Bildungsportal 3malE können Interessierte die sieben goldenen Regeln nachlesen oder kostenlos als Poster bestellen. Ebenso ist es hier für Kinder möglich, einen Drachenführerschein zu machen: www.3male.de/drachenfuehrerschein.

 

(Text- und Bildquelle: Westnetz GmbH Münster)

Durchblick im Nebel – ADAC gibt Tipps fürs richtige Autolicht im Herbst

Bei Nebel bzw. schlechter Sicht ist die richtige Beleuchtung sehr wichtig (ADAC e.V.).
Bei Nebel bzw. schlechter Sicht ist die richtige Beleuchtung sehr wichtig (ADAC e.V.).

Herbstzeit ist Nebelzeit – doch welches Licht ist jetzt beim Autofahren nötig? Schaltet sich die Beleuchtung nicht automatisch zu, muss der Fahrer wissen, wann Nebelscheinwerfer, Nebelschlussleuchte und Co. einzusetzen sind. Der ADAC klärt auf:

Tagfahrlicht

Die meisten Fahrzeuge verfügen über ein Tagfahrlicht, das sich automatisch mit der Zündung zuschaltet. Wann Autofahrer mit Tagfahrlicht fahren dürfen oder müssen, ist gesetzlich nicht geregelt. Zur eigenen Sichtbarkeit empfiehlt sich, es stets einzusetzen. Im Herbst und Winter reicht das Tagfahrlicht aber meist nicht aus, weil tagsüber oft schlechte Sicht herrscht und die Leuchten nur vorn am Fahrzeug sind.

Abblendlicht

Auch die modernste Lichtautomatik kann Nebel oder diesiges Wetter in der Regel nicht erkennen. Daher schaltet sie das Abblendlicht nicht unbedingt automatisch ein. Deshalb sollten Autofahrer bei schlechter Sicht am Tag selbst zum Lichtschalter greifen – das Fahren mit Abblendlicht oder wahlweise mit Nebelscheinwerfern ist bei schlechter Sicht auch am Tag vorgeschrieben.

Fernlicht

Bei Nebel oder Schneefall sollte man auf Fernlicht verzichten, es verschlechtert die Sicht zusätzlich – besser ist das normale Abblendlicht.

Nebelscheinwerfer

Die meisten modernen Autos besitzen zusätzlich zum Abblendlicht Nebelscheinwerfer. Diese empfehlen sich dann, wenn Nebel oder Schneefall die Sicht erheblich behindern. Sie sind hilfreich, weil sie das Licht flach über die Straße streuen und diese damit besser ausleuchten. Sobald sich die Sichtverhältnisse bessern, muss man sie wieder aus- oder auf Abblendlicht umschalten. Nebelscheinwerfer können zusätzlich zum Abblendlicht oder stattdessen verwendet werden.

Nebelschlussleuchten

Man darf sie nur einschalten, wenn die Sichtweite durch Nebel weniger als 50 Meter beträgt. Andernfalls wird der nachfolgende Verkehr geblendet. Dann gilt auch eine Maximalgeschwindigkeit von 50 km/h. Diese Distanz kann man gut an den Leitpfosten am Straßenrand ablesen – auf Landstraßen und Autobahnen sind sie exakt in diesem Abstand aufgestellt. Nebelschlussleuchten dürfen auch innerorts eingesetzt werden, eine Verpflichtung jedoch besteht in keinem Fall. Aber: Wer eine Nebelschlussleuchte falsch verwendet, muss mit einem Verwarnungsgeld von 20 Euro rechnen. Werden dadurch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder kommt es gar zu einem Unfall, liegt das Verwarnungsgeld bei 25 bzw. 35 Euro. Daher das Ausschalten nicht vergessen, wenn sich die Sicht wieder bessert.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Gebr. Recker GmbH: Jetzt auf Winterräder wechseln

Die Temperaturen sinken, die Bäume verlieren ihre Blätter und es wird wieder früher dunkel – der Winter naht mit großen Schritten und auch auf den Straßen wird es von Tag zu Tag ungemütlicher. Sie fahren noch auf Sommerreifen? Dann kommen Sie jetzt zum Reifen- und Räderwechsel zu Gebr. Recker und sichern Sie sich unsere Frühbucher-Angebote, um auch im Winter mit Ihrem Mercedes-Benz sicher unterwegs zu sein.

Im Unterschied zu Sommerreifen sind Winterreifen von der Gummimischung her weicher. Sie haben auf der gesamten Lauffläche bis in die Reifenschulter Lamellen (feine, zickzackförmige Einschnitte in den Profilblöcken), die sich auch bei niedrigen Temperaturen optimal mit der Fahrbahnoberfläche verzahnen und den erforderlichen Grip bieten. So kann der Bremsweg bei Eis und Schnee verkürzt werden.

Wussten Sie schon das Sie Ihren Termin zum Reifenwechsel rund um die Uhr ganz einfach und unkompliziert online unter www.gebr-recker.de buchen können? Wir bieten Ihnen Räder- und Reifenwechsel, Reifeninspektion und Reinigung sowie unseren Einlagerungs-Service zu Top Konditionen. Unsere Mercedes-Benz-Serviceberater stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und beraten Sie gern. Denken Sie jetzt an Winterreifen sowie Ihre Sicherheit und kommen Sie mit Ihrem Mercedes-Benz zu Gebr. Recker!

Geflügelpest auch in Verl: Zweiter Ausbruch von Geflügelpest bestätigt

Bildquelle: Huskyherz/pixabay.com
Bildquelle: Huskyherz/pixabay.com

Im Kreis Gütersloh gibt es den zweiten bestätigten Ausbruch von Geflügelpest, zudem einen weiteren Verdachtsfall, der noch abgeklärt werden muss. In beiden Fällen sind Tierbestände in Verl betroffen. Am vergangenen Wochenende gab es den ersten Ausbruch der diesjährigen Geflügelpest-Ausbruchswelle im benachbarten Rietberg. Beim zweiten bestätigten Fall in Verl ist ein Bestand mit rund 270 Gänsen, Enten, Hühnern und Schwänen betroffen. Die endgültige Bestätigung, dass es sich um die hochansteckende aviäre Influenza handelt, kam im Laufe des heutigen Tages vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI), dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Es wurde unmittelbar die Tötung des Tierbestandes veranlasst. Alle weiteren notwendigen Maßnahmen wurden eingeleitet. Restriktionszonen, die sich teilweise mit den bereits bestehenden überlappen, sind eingerichtet. Welche Auflagen innerhalb der Sperrzonen zu beachten sind, steht in der Allgemeinverfügung von heute (Amtsblatt Nr. 790, Mittwoch, 19. Oktober 2022), die im Internet zu finden ist: www.kreis-guetersloh.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Seniorentreff im evangelischen Gemeindehaus – Jona Kindergarten kommt zu Besuch!

Zum nächsten Seniorentreff am Montag (24.10.) um 14.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Villebrink 20, lädt die evangelische Kirchengemeinde herzlich ein. Der Jona Kindergarten kommt zu Besuch und stellt sich vor.

Die Veranstaltung steht für alle interessierten Frauen und Männer ab 65 Jahren offen. Ein Fahrdienst ist eingerichtet (ggf. im Gemeindebüro, Telefon 2130 erfragen).

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner haben ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1.000 Euro

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDas dritte Entlastungspaket der Bundesregierung soll Rentnerinnen und Rentner mit einer einmaligen Energiepreispauschale unterstützen. Im Fokus sind vor allem diejenigen mit geringeren Einkommen. Im Jahr 2021 hatten 4,9 Millionen Rentnerinnen und Rentner ein persönliches monatliches Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mit. Das entspricht einem Anteil von 27,8 % der Rentenbeziehenden. Bei Frauen liegt dieser Anteil deutlich höher: 38,2 % der Rentnerinnen hatten ein Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro, dagegen nur 14,7 % der Rentner. Insgesamt bezogen 2021 17,6 Millionen Menschen in Deutschland aus Altersgründen eine Rente, zehn Jahre zuvor gab es nur 16,6 Millionen Rentenbezieherinnen und Rentenbezieher. Auch der Anteil der Rentnerinnen und Rentner an der Bevölkerung in Privathaushalten ist gestiegen: von 20,9 % im Jahr 2011 auf 21,4 % im Jahr 2021.

Knapp 13 % der Seniorinnen und Senioren sind erwerbstätig

Für immer mehr über 65-Jährige ist die Erwerbstätigkeit eine wichtige Einkommensquelle – nicht nur weil das Renteneintrittsalter seit 2012 bis 2031 stufenweise von 65 auf 67 Jahre steigt. Schon jetzt sind ältere Menschen deutlich häufiger erwerbstätig als vor zehn Jahren: Im Jahr 2021 arbeiteten 12,9 % der 65- bis unter 75-Jährigen. Zehn Jahre zuvor waren es noch 7,0 %. Unter den Personen mit Hochschulabschlüssen war der Anteil Erwerbstätiger 2021 mit 20,2 % besonders hoch. Unter den Personen ohne einen beruflichen Abschluss betrug er lediglich 10,4 %. Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Erwerbstätigkeit auch im fortgeschrittenen Alter: Während 2021 von den 65- bis unter 75-jährigen Männern 16,2 % erwerbstätig waren, waren es bei den Frauen nur 9,9 %.

Arbeiten im Rentenalter kann bedeuten, einer drohenden Altersarmut entgegenzuwirken, den Lebensstandard zu verbessern oder länger aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Für 40,8 % der Erwerbstätigen zwischen 65 und unter 75 Jahren war die ausgeübte Tätigkeit die vorwiegende Quelle des Lebensunterhalts. Damit gab es 2021 in dieser Altersgruppe in Deutschland 470 000 Personen, die überwiegend vom eigenen Arbeitseinkommen lebten. Für die Mehrheit der 65- bis unter 75-jährigen Erwerbstätigen war dieses Einkommen aber ein Zuverdienst. Sie lebten in erster Linie von ihrer Rente beziehungsweise von ihrem Vermögen (55,9 %).

Für Selbstständige und mithelfende Familienangehörige spielt die gesetzliche Altersrente mit ihrer Regelaltersgrenze seltener eine Rolle. Unter anderem deshalb gewinnen diese Erwerbsformen relativ gesehen mit zunehmendem Alter an Bedeutung: 32,3 % der 65- bis unter 75-jährigen Erwerbstätigen waren selbstständig oder mithelfende Familienangehörige. Damit lag der Anteil wesentlich höher als in der Altersklasse der 55- bis unter 65-jährigen Erwerbstätigen (12,1 %) und fast viermal so hoch wie im Durchschnitt aller Erwerbstätigen (8,8 %).

3,4 % der Seniorinnen und Senioren erhalten Grundsicherung im Alter

Eine wachsende Zahl älterer Menschen ist auf staatliche Unterstützung angewiesen. 589 000 Menschen, die die Altersgrenze nach dem SGB XII erreicht oder überschritten haben, erhielten im Dezember 2021 Grundsicherung im Alter. Im Dezember 2021 lag die Altersgrenze bei 65 Jahren und 10 Monaten. Im Jahr zuvor hatten noch 564 000 Menschen Grundsicherung im Alter erhalten. Auch wenn die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger gestiegen ist, so hat sich der Anteil der Seniorinnen und Senioren, die Grundsicherung im Alter erhalten, über die vergangenen Jahre kaum verändert. 2021 lag er bei 3,4 %. Sehr deutlich sind die Unterschiede in Bezug auf die Nationalität: So liegt die Quote der Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter bei Deutschen bei 2,6 %, bei Ausländern dagegen bei 17,5 %. Unterschiede gibt es auch zwischen den Bundesländern: In den westdeutschen Bundesländern liegt die Quote bei 3,7 %, in den ostdeutschen Ländern bei 2,2 %.

Zahl der älteren Menschen binnen zehn Jahren um 11 % gestiegen

In Deutschland leben immer mehr ältere Menschen – sowohl in absoluten Zahlen als auch relativ. So wuchs die Zahl der Menschen, die 65 Jahre und älter sind, von 16,6 Millionen im Jahr 2011 auf 18,4 Millionen in 2021. Das entspricht einer Zunahme von 11 %. Gleichzeitig nahm die Bevölkerung insgesamt um 3,6 % zu: von 80,3 Millionen im Jahr 2011 auf 83,2 Millionen im Jahr 2021. Betrug der Anteil der Generation 65+ an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 noch 20,7 %, so lag er 2021 bereits bei 22,1 %.

Altenquotient binnen 30 Jahren von 24 auf 37 gestiegen

Auch wenn die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen gestiegen ist, hat der demografische Wandel zur Folge, dass in Zukunft Erwerbspersonen für immer mehr Seniorinnen und Senioren aufkommen müssen. Der sogenannte Altenquotient gibt an, wie viele potenzielle Rentenbezieherinnen und -bezieher ab 65 Jahre auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter von 20 bis unter 65 Jahren kommen. Im Jahr 1991 betrug er noch 24, im Jahr 2021 dagegen schon 37. Im Jahr 2031 wird er nach Ergebnissen der Bevölkerungsvorausberechnung voraussichtlich bei circa 48 liegen und 2060 schon bei circa 54. Berücksichtigt man den Anstieg des gesetzlichen Renteneintrittsalters auf 67 Jahre, würde der Altenquotient etwas langsamer steigen und im Jahr 2031 bei 40 bzw. im Jahr 2060 bei 47 liegen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

24-Stunden-Schwimmen der DLRG Harsewinkel: 226 Schwimmer – 1 098 275 Meter & jede Menge Spaß im Hallenbad

(Bild: DLRG Harsewinkel)
Siegerehrung (Bild: DLRG Harsewinkel).

Auch in der 31. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens machte es sich die DLRG Harsewinkel zur Aufgabe, möglichst viele Schwimmer zum gemeinsamen Bahnenziehen im Hallenbad Harsewinkel zu animieren. Selbstverständlich ließ sich Bürgermeisterin und passionierte Schwimmerin Sabine Amsbeck-Dopheide nicht nehmen, die 24-stündige Schwimmveranstaltung persönlich zu eröffnen und mit ihr gemeinsam schafften es insgesamt 226 Schwimmerinnen und Schwimmer jeden Alters von Samstag auf Sonntag insgesamt sagenhafte 1 098 275 Meter, also mehr als 1 098 Kilometer zu schwimmen.

Neben den beiden vierjährigen Nachwuchsschwimmern Mila Wilhelmine Bußmann (2000 m) und Luan Bradler (1000 m) als jüngste Teilnehmer trugen auch die 86-jährige Ingrid Kalze (1050 m) sowie der 84-jährige Bernhard Bollmann (700 m) als älteste Teilnehmer beträchtliche Leistungen zum Gesamtergebnis bei. Thomas Gogoll absolvierte mit unglaublichen 51 500 Metern die längste Strecke aller Einzelschwimmer.

Gruppen wurden in die Kategorien Hobby und Profi eingeteilt und eine zusätzliche Familienwertung machte auch das diesjährige 24-Stunden-Schwimmen zum Familienevent. Während bei den Hobbyschwimmern die Gruppe LG-Burg Wiedenbrück mit 40 600 Metern knapp die Nase vorn hatte, konnten sich die Lokalmatadore der DLRG Harsewinkel mit der größten Gruppe und 355 675 Metern in der Profi-Wertung klar durchsetzen. In der Familienwertung belegte Familie Berkenhaus mit 34 150 Metern mit klarem Abstand den ersten Platz.

Für die Schwimmfreunde der DLRG Harsewinkel war die 31. Auflage des 24-Stunden-Schwimmens ein voller Erfolg. Im nächsten Jahr soll auch wieder die Stundenstaffel stattfinden und da gilt es gemeinsam die im Jahr 2022 durchschnittlich geschwommenen 4 859 Meter je Schwimmer zu überbieten.

Mit „An 80 Töpfen um die Welt“ bei Rieger eine kulinarische Reise ins Baltikum erleben

Unsere beliebte kulinarische Weltreise „An 80 Töpfen um die Welt!“ führt als Nächstes zu einer köstlichen Stippvisite ins Baltikum. Im Herbst werden Ihnen im Hause Rieger Spezialitäten aus der estnischen, lettischen und litauischen Küche serviert.

Auf unserer Reise an die Töpfe des Baltikum hält unser Eventbuffet u. a. „Pirogi“ – baltische Maultaschen mit vegetarischerm Sauerkraut und Pilz-Füllung an saurer Sahne und Salatkräutern, „Suktiniai“– litauische Fleischrouladen mit Speck- und Zwiebeln, dazu „Cepelinai“, Kartoffelklöße mit Pilzen gefüllt an Nussbutter und Preiselbeerkompott, „Ligsdinas“- lettische hausgemachte Frikadellen, gefüllt mit hart gekochtem Ei und Speck an Rahm-Steckrüben und Salzkartoffeln, „Fisch-Seljanka“ – Eintopf aus Estland mit Fisch, Zwiebeln, Möhren, sauren Gurken, Kohl und einem Schlag saurer Dill-Sahne, dazu dunkles Roggenbrot sowie „Sült“ – hausgemachte Sülze mit Fleisch und rote Beete auf Sauerkraut und „Silgusoustt“ – kleiner gebratener Hering mit Salzkartoffeln und saurer Dill-Sahne für Sie bereit. Zum Dessert können Sie sich auf „Pannkoogid“ – Eierpfannkuchen mit Quark und Preiselbeerkompott, „Sklandrausis“ – kleine Törtchen aus Roggenteig mit Kartoffel-Möhrenfüllung und Kümmel sowie Meschkinnes“ einen typisch, baltischen Honiglikör freuen.

Unsere Themenbuffets finden freitags (23. September & 21. Oktober), ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 24,50 Euro pro Person. Die Event-Buffets servieren wir Ihnen auf Wunsch gerne auch im Catering-Service oder für besondere Feste und Gesellschaften in unseren Räumlichkeiten. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247–8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für Ihre kulinarische Reise ins Baltikum – wir, das Rieger Team, freuen uns schon auf Sie!

Die evangelische Kirchengemeinde in Harsewinkel lädt zum KinderBibelTag ein

Die evangelische Kirchengemeinde in Harsewinkel lädt am kommenden Samstag, 22. Oktober, zum nächsten KinderBibelTag ein.

Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Der Kinderbibeltag beginnt um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel und endet um 13 Uhr. Das Thema lautet: „Hallo-Reformation-Ween“. Kreativ und spielerisch werden die Kinder sich mit Martin Luther, warum er die Reformation ausgelöst hatte und dem bei Kindern beliebten Halloween-Fest befassen. Dabei werden die Kinder vom KiGoDi-Helferkreis-Team begleitet.

Wie immer wird es beim Kinderbibeltag ein großes Frühstück geben, das alle satt und stark macht. Der KinderBibelTag ist grundsätzlich kostenfrei! Spenden sind herzlich willkommen. Weitere Informationen erteilt Pfr. Jörg Eulenstein.