Prof. Dr. med. Gero Massenkeil, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin und Innere Medizin am Klinikum Gütersloh (Foto: Klinikum Gütersloh gGmbH)
Prof. Dr. med. Gero Massenkeil, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin und Innere Medizin am Klinikum Gütersloh (Foto: Klinikum Gütersloh gGmbH)
Auf Einladung der Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) referiert Prof. Dr. Gero Massenkeil am Donnerstag, 13. Februar, um 19 Uhr zum Thema Darmkrebs. Veranstaltungsort ist die IKK classic an der Wiedenbrücker Straße 41 in Gütersloh. Professor Massenkeil ist Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Palliativmedizin und Innere Medizin am Klinikum Gütersloh. In seinem Vortrag wird er Erklärungen zum Krankheitsbild Darmkrebs geben. Dabei wird er beschreiben, welche geschlechtlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen, vor allem aber, welche Rolle diese Unterschiede für die Vorsorge und die Therapie von Darmkrebs spielen.
Darmkrebs gehört zu den häufigeren Krebserkrankungen in Deutschland. Bekannt ist, dass Männer häufiger an Darmkrebs leiden als Frauen. Frauen wiederum erkranken deutlich später und an anderen Abschnitten des Darms. Auch bei der Wirkung von Therapien gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Der Vortrag richtet sich an alle Interessierten, die sich vorsorglich oder aufgrund einer eigenen Erkrankung oder eines Angehörigen näher zum Krankheitsbild informieren möchten. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, dem Referenten vor Ort Fragen zu stellen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für Fragen steht die BIGS telefonisch unter 05241/85 2882 oder per E-Mail an bigs@kreis-guetersloh.de zur Verfügung.
Die ALTBAUNEU-Energieexperten (v. l.) Peter Gödde, Michael Bleimund, Oliver Vredenburg, Josef Dieding, Thomas Eckstein, Reiner Stracke, Jutta Sorey, Tobias Wellert und Koji Nagai freuen sich gemeinsam mit Ulla Thering vom Kreis Gütersloh auf viele Standbesucher (Foto: Kreis Gütersloh).
Die ALTBAUNEU-Energieexperten (v. l.) Peter Gödde, Michael Bleimund, Oliver Vredenburg, Josef Dieding, Thomas Eckstein, Reiner Stracke, Jutta Sorey, Tobias Wellert und Koji Nagai freuen sich gemeinsam mit Ulla Thering vom Kreis Gütersloh auf viele Standbesucher (Foto: Kreis Gütersloh).
Ob Smart Meter, dynamische Stromtarife, Solarpflicht, Einspeisevergütung oder CO2-Preis: Für Hausbesitzer und Mieter ändert sich einiges in 2025. Gut, wenn die drängendsten Fragen direkt auf kurzem Wege auf der am Wochenende vom 7. bis 9. Februar stattfindenden Baumesse in Rheda-Wiedenbrück geklärt werden können. Die ALTBAUNEU-Energieberater des Kreises Gütersloh und der Kommunen informieren am Messestand im A2-Forum zu allen Energiefragen rund ums Haus. Zudem präsentiert sich die regionale Initiative Grün sucht Dach mit aktuellen Informationen zur Dach- und Fassadenbegrünung.
Insbesondere die Themenfelder Sanierung, Heizung, Solar sowie aktuelle Regeln und Förderprogramme für Sanierung und Heizungstausch haben die Energieexperten auf dem Schirm. Auch, wenn nach dem Aus der Ampelkoalition in einigen Bereichen die Planungssicherheit noch fehlt, liefern die Fachleute konkrete Tipps und Anregungen zu allen energetischen Maßnahmen. Wer eine unabhängige ALTBAUNEU-Energieberatung vor Ort benötigt, kann sich direkt am Gemeinschaftsstand anmelden. Die ausführliche Energieberatung/90plus, die eine 90-minütige Beratung plus Kurzbericht umfasst, wird vom Kreis Gütersloh bezuschusst und ist für 30 Euro Eigenanteil erhältlich. Kurzberatungen in Form einer Energieberatung/60max werden kostenfrei vom Kreis und den am Programm beteiligten Kommunen angeboten. Vier Vorträge zum Klimaschutz am Haus runden das Angebot der kreisweiten Beratungsinitiative ALTBAUNEU am Messewochenende ab.
Weitere Informationen zur ALTBAUNEU-Energieberatung und der Initiative Grün sucht Dach sind abrufbar unter https://www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
Auskunft erteilt beim Kreis Projektleiterin Ulla Thering telefonisch unter 05241/85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de
Die Tanzsportgarde Harsewinkel und die KG Rote Funken Harsewinkel präsentieren am 9. Februar gemeinsam Kinderkarneval in der Mehrzweckhalle!
Unter dem Motto „Kleine Forscher – Große Abenteuer“ könnt ihr am Sonntag ab 14 Uhr dabei sein und auf Rätselsuche gehen. Erlebt einen lustigen Nachmittag mit buntem Programm, tollen Mitmach-Challenges, Tänzen der Tanzsportgarde sowie Kaffee und Kuchen.
Eintritt ab 3 Jahren: 3 Euro – Erwachsene: 5 Euro.
Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend (8.2.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. Sich Zeit nehmen, kurze Pause vom Alltag, zur Ruhe kommen, ein biblisches Wort hören und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Ein 69-jährige Radfahrerin stürzte am Mittwochmorgen (05.02., 07.25 Uhr) auf der Straße Am Abrocksbach und verletzte sich dabei schwer. Ursächlich für den Sturz waren die an dem Morgen bestehenden Witterungsbedingungen, da vielerorts überfrierende Nässe für glatte Straßen und Wege sorgte. Die 69-Jährige verlor die Kontrolle über ihr Fahrrad, als sie die Straße stadteinwärts befuhr. Der anschließend eingesetzter Rettungsdienst brachte die Harsewinkelerin zur weiteren stationären Behandlung in ein nahes Krankenhaus.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Winterschlussverkauf bei Bettenspezialist Brentrup in Harsewinkel! Sparen Sie jetzt beim Kauf hochwertiger Ergo Med oder Metzler ROMA Kaltschaum-Matratzen sowie kuscheligen 4-Kammer-Steppbetten.
Ihr gesunder Schlaf ist uns wichtig und weil dafür eine gute Matratze essenziell ist, präsentiert Bettenspezialist Brentrup Ihnen Modelle bekannter Markenhersteller in allen Größen von 90×200 bis 200×200 zum exklusiven WSV-Preis.
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Katharina Nordemann, geboren am 6. Februar 1925, feiert heute ihren 100. Geburtstag im Kreis der Familie. Das Spöggsken wünscht alles Gute, Gesundheit und viel Spaß beim Feiern!
Katharina Nordemann, geboren am 6. Februar 1925, feiert heute ihren 100. Geburtstag im Kreis der Familie. Das Spöggsken wünscht alles Gute, Gesundheit und viel Spaß beim Feiern!
Harsewinkel hat eine neue Hundertjährige, denn Katharina Nordemann (geb. Krieft) feiert heute mit Familie, Nachbarn und Freunden ihren einhundertsten Geburtstag.
Am heutigen Tag kann sie stolz und zufrieden auf ein ganzes Jahrhundert im schönen Harsewinkel zurückblicken. Mit Ihren Kindern lebt die lebensfrohe hundertjährige noch heute auf dem elterlichen Hof, den sie bereits als jüngstes Kind in den Kriegsjahren direkt nach der Schulzeit übernommen hat, da ihr Bruder im Kriegsgeschehen gefallen ist. Das Harsewinkeler Urgestein war schon von Kindesbeinen auf an die Arbeit auf dem elterlichen Hof gewöhnt. Sie denkt auch gerne an ihre Schulzeit in Harsewinkel zurück, die sie mit ihren Freundinnen, die ebenfalls bald das große Jubiläum feiern, im alten Schulgebäude am Standort des heutigen Gymnasiums verbrachte.
1952 heiratete Sie ihren Ehemann Heinrich, der in verschiedenen Unternehmen der Metallindustrie beschäftigt war, während Katharina Nordemann sich um die drei gemeinsamen Kinder, den Landwirtschaftsbetrieb und das hofeigene Vieh kümmerte. 2017 feierte das Ehepaar noch gemeinsam Eiserne Hochzeit (65 Jahre). Im Jahr 2020 verstarb Heinrich leider kurz vor der Gnadenhochzeit (70 Jahre), die er sehr gerne noch mit seiner Katharina gefeiert hätte.
Viel Fleiß, viel Arbeit, viel frische Luft und immer mitten im Geschehen sein – das ist das Geheimnis der Hundertjährigen, die mit 75 Jahren zum ersten Mal Harsewinkel verließ, um Urlaub im Sauerland zu machen. Mit 98 Jahren musste sie zum ersten Mal als Patientin ein Krankenhaus betreten und auch von einer Corona-Erkrankung ließ sich Katharina Nordemann im Jahr 2021 nicht klein bekommen. Noch heute geht sie regelmäßig in ihrer Nachbarschaft spazieren, verfolgt gespannt regionale und politische Themen im Radio Gütersloh und rät gerne bei TV-Quizsendungen mit. Am liebsten umgibt sie sich aber mit ihrer Familie. Ihre drei Kinder, vier Enkelkinder und drei Urenkel wohnen alle ganz in der Nähe – so bleibt Katharina Nordemann weiterhin mittendrin im Geschehen und ein wichtiger Bestandteil auf dem Hof-Nordemann in Harsewinkel.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass ab Freitag, den 7. Februar 2025, wenn dem Wahlamt die Stimmzettel für die Bundestagswahl 2025 vorliegen, zu den regulären Öffnungszeiten des Bürgerbüros die Briefwahlunterlagen direkt ausgehändigt werden können und – falls gewünscht – dort direkt gewählt werden kann.
Dazu werden zwei Wahlkabinen und in einem beaufsichtigten Büroraum des Bürgerbüros eine Wahlurne aufgestellt. Zudem wird das Bürgerbüro an folgenden Tagen nur für die Briefwahlbeantragung zusätzlich geöffnet sein, andere Anliegen werden dann nicht bearbeitet:
Freitag, 07. Februar 2025, 14 bis 18 Uhr
Freitag, 14. Februar 2025, 14.bis 18 Uhr
Freitag, 21. Februar 2025, 12 bis 15 Uhr
„Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger bringen für eine Beantragung der Briefwahlunterlagen im Bürgerbüro bitte ihre Wahlbenachrichtigung sowie ein gültiges Ausweisdokument mit“, sagt Michael Bergholz, Leiter der Fachgruppe Ordnungsverwaltung, Bürgerbüro, Standesamt der Stadt Harsewinkel.
Wer nicht persönlich im Bürgerbüro vorbeikommen kann oder möchte, kann nach wie vor über einen dieser drei weiteren Wege die Briefwahlunterlagen beantragen:
Personalisierte Briefwahlanträge über den QR-Code: Dies ist möglich über den auf der Wahlbenachrichtigung aufgedruckten QR-Code.
Nicht personalisierte Briefwahlanträge: Briefwahlanträge können auch über die Verlinkung auf der Website der Stadt Harsewinkel gestellt werden. Hierbei müssen auf dem bereitgestellten Antragsvordruck die persönlichen Daten wie Name und Wohnanschrift eingetragen werden.
Schriftliche Beantragung: Der Wahlscheinantrag befindet sich auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung.
Weitere Informationen zu den Briefwahlunterlagen für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 finden Sie unter www.harsewinkel.de/bundestagswahl
Bist Du bereit für den neuen OPEL Grandland? Dann entdecke und gestalte jetzt im Autohaus Grundmeier in Harsewinkel Dein ganz persönliches Wunschmodell.
Der neue OPEL Grandland begeistert in den beiden Ausstattungsvarianten Edition und GS als Benzin-Hybrid, Plug-in-Hybrid oder 100 % elektrisch mit kraftvollem Design und großzügigem Raumangebot. Designt, entwickelt und produziert in Deutschland. Der neue OPEL Grandland setzt Zeichen mit mutigem und klarem Design, ikonischem Opel Vizor®, volldigitalem Pure Panel® und klassenführenden Innovationen.
Schon verliebt? Kein Wunder, wir auch. Komm doch einfach spontan im Autohaus Grundmeier vorbei oder verabrede vorab Deinen persönlichen Kennenlerntermin inklusive Probefahrt. Wir beantworten Dir gerne alle Fragen zum neuen OPEL Grandland und auf Wunsch konfigurieren wir auch mit Dir gemeinsam Dein individuelles Wunschmodell.
Tauschten sich mit den Teilnehmenden des Fachtags zur Beruflichen Orientierung aus: (v.l.) Alina Kosmella (Abteilung Bildung), Martina Lüking (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW), Sandra Jürgenhake (Abteilungsleiterin Bildung), Dr. Marc Calmbach (SINUS-Institut), Dr. Norbert Kreutzmann (Abteilung Bildung) und Claudia Fuchs (Abteilung Bildung) (Foto: Kreis Gütersloh).
Tauschten sich mit den Teilnehmenden des Fachtags zur Beruflichen Orientierung aus: (v.l.) Alina Kosmella (Abteilung Bildung), Martina Lüking (Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW), Sandra Jürgenhake (Abteilungsleiterin Bildung), Dr. Marc Calmbach (SINUS-Institut), Dr. Norbert Kreutzmann (Abteilung Bildung) und Claudia Fuchs (Abteilung Bildung) (Foto: Kreis Gütersloh).
Wenn Erwachsene verstehen, wie Jugendliche im Alltag ticken, fällt es ihnen leichter, sie bei wichtigen Entscheidungen wie der Berufswahl zu unterstützen. Um sich mit den Lebenswelten junger Menschen auseinanderzusetzen und sich in deren Lage versetzen zu können, hat die Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises Gütersloh zu einem Fachtag zur Beruflichen Orientierung eingeladen. Unter dem Motto „Mit neuen Impulsen ins Jahr“ bot die Veranstaltung nicht nur inhaltliche Anregungen, sondern förderte aktiv den Austausch zwischen den Teilnehmenden. „Ziel dieser Veranstaltung ist es, näher an den Jugendlichen dran zu sein und zu verstehen, was sie bewegt“, so Sandra Jürgenhake, Abteilungsleiterin Bildung, bei der Begrüßung. Eingeladen waren unter anderem Lehrkräfte sowie engagierte Akteurinnen und Akteure aus dem Themenfeld Übergang Schule-Beruf im Kreis Gütersloh und darüber hinaus.
Als Referent konnte das Organisationsteam Dr. Marc Calmbach, Geschäftsführer des SINUS-Instituts, gewinnen. Er hielt einen Vortrag zu den Lebenswelten junger Menschen und erklärte inwiefern sich das Aufwachsen der Generation Z im Vergleich zu der Generation der Boomer verändert hat. Wenn auch nicht immer die Beratung durch die Erziehungsberechtigten zur Berufswahl bei den Jugendlichen im Fokus steht, sei den meisten die „Rückendeckung“ durch die Eltern wichtig. Vor allem der eigene Freundes- und Bekanntenkreis sowie die Medien haben einen größeren Einfluss auf das Leben und die Entscheidungen junger Menschen. Auch Krisen beeinflussen Entscheidungen und Ziele von Kindern und Jugendlichen – sei es die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, Inflation oder Naturkatastrophen.
Dr. Calmbach erläuterte, dass die Wertehaltung der jungen Menschen entscheidend für die Berufswahl sei. Neben universellen Werten wie Familie und Freundschaft gebe es auch lebensweltspezifische Vorstellungen – beispielsweise ein hoher materieller Besitz oder der Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung. Wonach sich eine Person sehnt, hänge von der aktuellen Lebenssituation ab. Junge Erwachsene, die von ihren Eltern finanziell abgesichert sind, haben möglicherweise andere Vorstellungen von ihrem Leben nach der Schule, als Personen, die finanzielle Sorgen haben. Letztere verspüren, laut Dr. Calmbach, häufiger den Drang, sich hochzuarbeiten und einen anderen Lebensweg als ihre Eltern einzuschlagen. Positiv einzuschätzen sei, dass die Wünsche und Hoffnungen der jungen Menschen überwiegen und es ihnen leichter falle solche zu nennen. Zu den Wünschen zählen zum Beispiel Friede, Gesundheit und auch das Streben nach einer abgeschlossenen Ausbildung oder Studium, einer Familie und einem Haus.
Nach dem Vortrag boten fünf interaktive Workshops und Austauschforen die Möglichkeit, das Gehörte zu vertiefen und auf die Praxis zu übertragen. Da-bei standen vor allem konkrete Maßnahmen für eine erfolgreiche Berufliche Orientierung und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren und Akteurinnen im Mittelpunkt. In den Workshops wurde schnell deutlich: Erfolgreiche Berufliche Orientierung braucht nicht nur gute Angebote, sondern auch funktionierende Netzwerke. Die Teilnehmenden tauschten sich intensiv über Best-Practice-Beispiele aus, entwickelten neue Ideen, formulierten Wünsche und verknüpften ihre bestehenden Ansätze mit neuen Impulsen.
Der Fachtag bot nicht nur Raum für inhaltliche Impulse, sondern auch für den direkten Austausch. Besonders betont wurde die Bedeutung eines starken Netzwerks, um Jugendliche nachhaltig zu unterstützen. Dies wurde auch in der abschließenden Podiumsdiskussion deutlich: „Ein gutes Netz-werk ist genauso wichtig wie ein vertieftes Verständnis für die Lebenswelten der Jugendlichen“, lautete eine zentrale Erkenntnis. Das gemeinsame Ziel der Teilnehmenden ist es, die Berufliche Orientierung für Jugendliche weiter zu verbessern.
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