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Studentenorchester Münster im CLAAS-Technoparc: “Welten – Wandel“ Klassikkonzert mit kreativem Beiprogramm!

Am 21. Januar 2023 veranstaltet der KuBi wieder ein Konzert mit dem Studentenorchester Münster im Technoparc der Firma CLAAS, nachdem das Konzert 2021 Corona bedingt ausfallen musste.

Unter dem Titel „Welten – Wandel“ präsentieren die 80 Musiker des Orchesters unter ihrem neuen Dirigenten Nicolas Kierdorf Werke von Antonin Dvorák, Gustav Mahler und Leos Janácek, die alle gemeinsame Wurzeln in Böhmen hatten und unterschiedliche Entwicklungen in Europa und der Neuen Welt nahmen. Schwerpunkt des Konzerts ist die bekannte 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ von Antonin Dvorák. Die Konzertbesucher erwartet ein Konzert auf hohem Niveau mit kreativem Beiprogramm.

Die Karten eignen sich auch vortrefflich als Weihnachtsgeschenk für die Liebsten.

Samstag, 21.01.2023, 19.00 Uhr

Vorverkauf: 23,- | Abendkasse: 23,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Buchhandlung Jürgensmeier und Lotto/Toto Flaßkamp, Harsewinkel

 

 

(Text- und Bildquelle: KuBi Harsewinkel)

„Einfach Tanz 2023“ zugunsten der Harsewinkeler Tafel am 21. Januar – Restkarten an der Abendkasse erhältlich!

Für die diesjährige Benefizveranstaltung „Einfach Tanz 2023“ im Festsaal der Freien Waldorfschule Gütersloh sind an der Abendkasse noch Restkarten erhältlich. Das Event wird in diesem Jahr zugunsten der Harsewinkeler Tafel durchgeführt und beginnt um 19 Uhr.

Veranstaltungsort: Festsaal Freie Waldorfschule in Gütersloh-Friedrichsdorf – Hermann-Rothert-Straße 7 – 33335 Gütersloh.

(Text- und Bildquelle: „Einfach Tanz“)

Jahresprogramm 2023 VdK Ortsverband Harsewinkel – Natürlich sind auch wir „vor Ort“ für Sie da!

Der Sozialverband VdK ist ein moderner Sozialverband, der die Interessen von Sozialrentnern, Menschen mit Behinderung, Unfallopfern sowie Kriegs- und Wehrdienstopfern vertritt. Bundesweit zählt er mehr als 2,1 Millionen Mitglieder. In Nordrhein-Westfalen sind es 385.000 – organisiert in über 43 Kreisverbänden und 800 Ortsverbänden.

Natürlich sind auch wir „vor Ort“ für Sie da!

Sozialverband VdK Deutschland e.V.
Ortsverein Harsewinkel – www.vdk.de/ov-harsewinkel.de

Jahresprogramm 2023 – VdK Ortsverband Harsewinkel
  • 09.02.2023 16:30 Uhr Vortrag Frau Johannsmann im Heimathaus – Thema: Bestattung- und Sterbevorsorge.
  • 11.03.2023 15 Uhr VdK Jahreshauptversammlung im Heimathaus.
  • 11.05.2023 16 Uhr Caritas Vortrag Frau Brockmann im Heimathaus – Thema: Hilfsmittel im Allta.
  • 10.06.2023 15:30 Uhr VdK Sommerfest Heimathaus Harsewinkel
  • Sept. 2023 AWO Vortrag Herr Krüger im Heimathaus – Thema: zu Hause wohnen – so lange wie möglich
  • Möglicher Ersatztermin : Polizei Herr Matthias Hein  – Thema: So fallen Sie nicht auf Telefonbetrüger herein

Kurzfristig anberaumte und noch nicht fest vereinbarte Termine/Vorträge werden über die lokale Presse bekannt gegeben. Zu den Terminen bitten wir um eine kurze Anmeldung damit wir die  Räumlichkeiten planen können (Wilhelm Ricken Tel. 05247-2298 – Hubert Grawe Tel. 05247-5153).

 

(Text- und Bildquelle: VdK OV-Harsewinkel)

Marienfelder Heimatverein feiert rauschendes Winterfest im Klosterforum

(Foto: Heimatverein Marienfeld)
(Foto: Heimatverein Marienfeld)

Mit mehr als 700 Gästen feierte der Marienfelder Heimatverein am Samstag nach zweijähriger Pause das diesjährige Winterfest im Klosterforum. Da das Winterfest für die amtierenden Majestäten zur Halbzeit ihrer Regentschaft ein absolutes Highlight darstellt, ließen es sich diese auch in diesem Jahr nicht nehmen, das Fest mit dem traditionellen Ehrentanz zu eröffnen.

(Foto: Heimatverein Marienfeld)

Ein DJ sorgte für mit abwechslungsreicher Musik für Partystimmung im Klosterforum, welches nun bereits zum zweiten Mal Veranstaltungsort der Wintersause war. Bewusst verzichtete man auf ein festgelegtes Programm und so wurde in ungezwungener Atmosphäre bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert.

Nach einem wundervollen Winterfest freuen sich die Marienfelder nun bereits auf die nächsten Highlights und das neu strukturierte Schützenfest im Juni.

(Foto: Heimatverein Marienfeld)

HEUTE: Marienfelder Klostergespräche mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide – Integration von Migranten in der Stadt Harsewinkel

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide

Harsewinkel ist keine große Stadt und trotzdem hat sie beachtliche Herausforderungen in Sachen Integration von Migrantinnen und Migranten gestemmt. Die Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide berichtet aus den zurückliegenden Jahren (2015 bis zum heutigenTag)

  • vom Bewältigen dieser immer neuen Aufgaben
  • von der Unterstützung durch engagierte Mitstreiter/ innen und Vereine
  • von Perspektiven für unsere neuen Mitbürger/innen und die Stadt Harsewinkel.

17. Januar 2023 – 19:30 Uhr – Integration von Migranten in der Stadt Harsewinkel – Herausforderungen und Perspektiven – Bürgerhaus, Klosterstr. 20, 33428 Marienfeld.

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)

Die Schule der magischen Tiere 2 – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 18. Januar

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

18. Januar: Die Schule der magischen Tiere 2 – Auf der Wintersteinschule stehen die Feierlichkeiten zum 250. Schuljubiläum an. Dafür soll die Klasse von Miss Cornfield (Nadja Uhl) ein Musical über den Schulgründer einstudieren. Für Regisseurin Ida (Emilia Maier) wird schon das Casting eine Herausforderung, weil Oberzicke Helene (Emilia Pieske) einfach die Hauptrolle an sich reißt. Dabei ist das wahre Gesangstalent die schüchterne Anna-Lena (Lilith Johna), die sich niemals trauen würde, ins Rampenlicht zu treten! Stattdessen tut sie alles, um ihre Freundschaft mit Helene nicht zu gefährden. Erst durch ihr magisches Tier, Chamäleon Caspar (Stimme Rick Kavanian), kann sie über ihren Schatten springen…

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt. Während der Busfahrt und beim Warten auf den Bus gilt eine Maskenpflicht. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Statistisches Bundesamt: Erwerbstätigkeit 2022 auf höchstem Stand seit der deutschen Vereinigung

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Jahresdurchschnitt 2022 waren rund 45,6 Millionen Menschen mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Das waren so viele wie noch nie seit der deutschen Vereinigung im Jahr 1990. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die jahresdurchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr kräftig um 589 000 Personen (+1,3 %). Der bisherige Höchststand aus dem Jahr 2019 (45,3 Millionen Personen) wurde dadurch um 292 000 Personen (+0,6 %) überschritten. Im Jahr 2020 hatte die Corona-Krise den zuvor über 14 Jahre anhaltenden Anstieg der Erwerbstätigenzahl beendet und zu einem Rückgang um 362 000 Personen (-0,8 %) geführt. Im Jahr 2021 war die Erwerbstätigkeit nur leicht um 65 000 Personen (+0,1 %) gewachsen.

Eine Ursache für die Beschäftigungszunahme im Jahr 2022 war die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte. Hinzu kam eine gesteigerte Erwerbsbeteiligung der inländischen Bevölkerung. Diese beiden Wachstumsimpulse überwogen die dämpfenden Effekte des demografischen Wandels auf den Arbeitsmarkt, der mittelfristig zu einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung im Erwerbsalter führen wird (siehe dazu Pressemitteilung Nr. 511 vom 2. Dezember 2022).

Dienstleistungsbereiche mit überdurchschnittlichem Beschäftigungsaufbau

93 % des Beschäftigungsaufbaus fand in den Dienstleistungsbereichen statt, die im Jahr 2022 um insgesamt 548 000 Personen oder 1,6 % gegenüber 2021 auf rund 34,3 Millionen Erwerbstätige anwuchsen. Die größte absolute Zunahme darunter hatten die Öffentlichen Dienstleister, Erziehung, Gesundheit mit +189 000 Erwerbstätigen oder +1,6 %. Diese Branche hatte bereits während der Corona-Jahre 2020 und 2021 ihre Erwerbstätigenzahl in ähnlicher Größenordnung gesteigert. Die zweitstärkste absolute Zunahme verzeichneten Handel, Verkehr, Gastgewerbe mit +180 000 Erwerbstätigen (+1,8 %), gefolgt von den Unternehmensdienstleistern, zu denen auch die Arbeitnehmerüberlassung zählt (+88 000 Personen; +1,4 %). Diese beiden Branchen konnten gleichwohl nicht ihre Verluste an Erwerbstätigen aus den beiden Vorjahren ausgleichen. Im Bereich Information und Kommunikation stieg die Zahl der Erwerbstätigen mit +70 000 Personen und damit +4,9 % weit überdurchschnittlich an.

Außerhalb des Dienstleistungsbereichs nahm die Beschäftigung deutlich schwächer zu: Im Produzierenden Gewerbe (ohne Baugewerbe) stieg die Erwerbstätigenzahl 2022 um 31 000 (+0,4 %) auf rund 8,1 Millionen Personen. Damit wurde nur ein gutes Zehntel der Verluste aus den beiden Vorjahren ausgeglichen. Vom Baugewerbe kamen mit einem Anstieg um 13 000 Erwerbstätige (+0,5 %) auf rund 2,6 Millionen erneut positive Impulse als Beleg einer noch bis weit ins Jahr 2022 andauernden Baukonjunktur. 5,8 % aller Erwerbstätigen arbeiteten 2022 im Baugewerbe.

Im Bereich Land- und Forstwirtschaft, Fischerei waren hingegen 3 000 Personen weniger erwerbstätig als im Jahr 2021, was einem Rückgang von 0,5 % auf 558 000 entspricht und den negativen Trend der vergangenen Jahre fortsetzt.

Mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, weniger Selbstständige

Entscheidend für die positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt war die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im Jahresdurchschnitt 2022 um 643 000 Personen (+1,6 %) wuchs. Zu diesem Anstieg trug maßgeblich die positive Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung bei. Auch bei der Zahl der marginal Beschäftigten (geringfügig entlohnte und kurzfristig Beschäftigte sowie Personen in Arbeitsgelegenheiten) gab es leichte Beschäftigungsgewinne, die jedoch die pandemiebedingten Verluste längst nicht ausgleichen konnten. Bei den Selbstständigen einschließlich mithelfender Familienangehöriger setzte sich im Jahr 2022 dagegen der seit nunmehr 11 Jahren andauernde Abwärtstrend fort: Ihre Zahl sank gegenüber 2021 um 54 000 Personen auf 3,9 Millionen (-1,4 %).

Bei den Ergebnissen ist zu beachten, dass Kurzarbeitende nach den Konzepten der Erwerbstätigenrechnung und der Arbeitskräfteerhebung als Erwerbstätige zählen.

Zahl der Erwerbslosen geht deutlich zurück

Die Zahl der Erwerbslosen (nach international vergleichbarer ILO-Definition) in Deutschland sank nach vorläufigen Schätzungen auf Basis der Arbeitskräfteerhebung im Jahresdurchschnitt 2022 im Vergleich zum Vorjahr sehr deutlich um 209 000 Personen oder 13,6 % auf 1,3 Millionen. Die Zahl der aktiv am Arbeitsmarkt verfügbaren Erwerbspersonen, definiert als Summe der Erwerbstätigen und Erwerbslosen, stieg im gleichen Zeitraum um 354 000 Personen (+0,8 %) auf 46,8 Millionen. Die Erwerbslosenquote, gemessen als Anteil der Erwerbslosen an der Zahl der Erwerbspersonen, sank gegenüber dem Vorjahr von 3,3 % auf nunmehr 2,8 %.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Amtsblatt Nr. 1 / 2023: Öffentliche Bekanntmachungen zum Haushaltsplan 2023 und zu Straßenwidmungen einsehbar

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 1 / 2023 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Haushaltsplan-Entwurf 2023 der Stadtverwaltung sowie aktuelle Straßenwidmungen thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Berufskollegs im Kreis GT: Beratungs- und Infotag zu den allgemeinen Berufsabschlüssen am Berufskolleg

Am Reinhard-Mohn-Berufskolleg können sich Jugendliche und junge Erwachsene weiterbilden und für den Beruf qualifizieren. Foto: Reinhard-Mohn-Berufskolleg (Foto: Reinhard-Mohn-Berufskolleg).
Am Reinhard-Mohn-Berufskolleg können sich Jugendliche und junge Erwachsene weiterbilden und für den Beruf qualifizieren (Foto: Reinhard-Mohn-Berufskolleg).

Wie geht es weiter nach der 9. oder 10. Klasse? Vielleicht eine Ausbildung oder weiter zur Schule? Vor dieser Entscheidung stehen viele Schülerinnen und Schüler jedes Jahr. Wer überlegt, weiter zur Schule zu gehen und einen höherwertigen Abschluss zu erlangen, kann sich am Samstag, 21. Januar 2023, von 9 bis 13 Uhr an den fünf Berufskollegs des Kreises über die verschiedenen Möglichkeiten informieren und sich bereits für das Schuljahr 2022/2023 anmelden. An diesem Tag stehen an den Schulen zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Da das Ob und Wie des Informations-, Anmelde- und Beratungstages leider auch 2023 von den dann geltenden Corona-Schutzbestimmungen abhängig ist, empfiehlt der Kreis Gütersloh, sich kurz vorher auf den jeweiligen Internetseiten der Berufskollegs über die Rahmenbedingungen zu informieren.

Die Bildungslandschaft im Kreis Gütersloh unterliegt zahlreichen Veränderungen, zum Beispiel das Abitur nach zwölf oder nach 13 Jahren, Inklusion, Schließung von Real- und Hauptschulen und Entstehung von neuen Gesamtschulen. Eine verlässliche Säule stellen seit vielen Jahren die Berufskollegs dar. Aufgrund ihrer berufsbezogenen Ausrichtung sind sie für viele Schülerinnen und Schüler die geeigneten Schulen für den Übergang in einen Beruf oder Studium. Ob nun in einem sozialen, gesundheitlichen, gewerblich-technischen oder wirtschaftlichen Schwerpunkt, in jedem Bereich besteht sowohl die Möglichkeit den Hauptschulabschluss nachzuholen, die Fachoberschulreife (Realschulabschluss), die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife als auch die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) zu erwerben. Die Berufskollegs bieten eine intensive Vorbereitung auf die zukünftigen Anforderungen im Beruf oder Studium.

Der aktuelle Flyer ‚Berufliche Bildung im Kreis Gütersloh‘ bildet sämtliche Angebote der Berufskollegs übersichtlich ab. Allen Schülerinnen und Schülern der neunten und zehnten Klassen der Schulen der Sekundarstufe I beziehungsweise der neunten und elften Klassen an den Gymnasien wurde dieser Flyer in den vergangenen Tagen ausgehändigt. Die Broschüre beinhaltet auch die Kontaktdaten der Berufskollegs. Sollte jemand keinen Flyer erhalten haben: Beim Kreis Gütersloh unter Telefon 05241/85-1436 lässt er sich bestellen. Auf den Internetseiten des Kreises Gütersloh steht der Flyer zum Download zur Verfügung (www.kreis-guetersloh.de / Themen / Bildung / Schulverwaltung).

Mögliche Werdegänge an Berufskollegs

Die Berufsfachschule 1 empfiehlt sich für Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss nach Klasse 9. Dort kann der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 erreicht werden. Die Berufsfachschule 2 eignet sich für Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ziel ist die Fachoberschulreife als mittlerer Bildungsabschluss. Mit dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 ist es auch möglich in der Berufsfachschule 3 die Fachoberschulreife zusammen mit einem Berufsabschluss nach Landesrecht in unterschiedlichen Berufsfeldern zu erlangen.
Wer nach Klasse 10 der Haupt-, Real- oder Gesamtschule die Fachoberschulreife bereits in der Tasche hat, kann in den verschiedenen Höheren Berufsfachschulen beziehungsweise in der Fachoberschule in zwei Jahren die Fachhochschulreife erwerben. Je nach gewählter Schulform wird der praktische Teil der Fachhochschulreife durch ein Jahrespraktikum oder mehrwöchigen Praktika während oder nach der Schulausbildung erworben.
Wer im Besitz des Qualifikationsvermerks für den Besuch der Gymnasialen Oberstufe ist oder die Klasse 9 eines Gymnasiums erfolgreich absolviert hat, kann am beruflichen Gymnasium in drei Jahren zum Abitur geführt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Sparkassen und Banken haben die Gebühren für das Basiskonto teils drastisch erhöht

Banken und Sparkassen haben die Gebühren für das Basiskonto teils drastisch erhöht: In 24 Fällen kostet die Kontoführung in der Filiale mehr als 200 Euro im Jahr, die teuerste Bank nimmt gar 334,30 Euro. Das zeigt der aktuelle Vergleich der Stiftung Warentest.

Das Basiskonto soll Menschen mit sehr wenig und unregelmäßigem Einkommen die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr ermöglichen, doch kostet sie das meist mehr als Gehalts- und Rentenempfänger. Der Vergleich von 222 Kontomodellen bei 141 Instituten ergab teilweise höhere Kosten als beim ersten Test der Stiftung Warentest vor fünf Jahren.

Viele Banken haben den monatlichen Grundpreis, den Preis für Überweisungen per Papier und für die Girocard angehoben. Ein Gratis-Basiskonto bei Kontoführung in der Filiale gibt es nicht mehr. Hier sind die GLS Bank und die KD-Bank Bank für Kirche und Diakonie mit Kosten von etwas über 60 Euro pro Jahr die günstigsten. Bei Online-Kontoführung bieten die ING, die KT Bank sowie die VR Bank Dreieich-Offenbach ein kostenloses Modell. Die höchsten Kosten ermittelten die Tester bei der Volksbank eG Die Gestalterbank – 334,30 Euro im Jahr für Filialkunden.

Banken begründen den hohen Preis meist mit einem Mehraufwand für Beratung und Eröffnung im Vergleich zum herkömmlichen Girokonto. Im Gesetz steht nur, dass der Preis sich an den marktüblichen Entgelten orientieren und angemessen sein sollte.

Der Test findet sich kostenfrei auf test.de unter www.test.de/basiskonten.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)