LANTA-Banner
Start Blog Seite 258

Rathaus und Bürgerbüro bleiben heute geschlossen!

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass am Freitag, den 1. September 2023 Rathaus und Bürgerbüro wegen des einmal jährlich stattfindenden Betriebsausfluges der Verwaltung geschlossen bleiben.

Am Samstag, den 2. September 2023 sind die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr wieder zu erreichen. Am Montag, den 4. September 2023 stehen alle Mitarbeiter/innen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

SONNTAG: Kolping sucht den Superstar – Sommerfest der Kolpingsfamilie Harsewinkel & Fahrt zum Kolpingtag am Vortag!

Die Kolpingsfamilie Harsewinkel lädt am Sonntag, den 3. September ab 14:30 traditionell alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zum öffentlichen Sommerfest auf der Pfarrwiese hinter dem St.-Lucia-Pfarrheim ein. Der Tag startet um 10:45 Uhr mit einem gemeinsamen Open-Air Gottesdienst. Ab dem frühen Nachmittag geht es dann mit Musik vom Kolpingorchester, Hüpfburg, Spielmobil und dem Schießen um die Königswürde weiter. Mit KSDS – Kolping sucht den Superstar steht in diesem Jahr wieder ein besonderes Highlight auf dem Programm. Bei dieser besonderen Play-back-Show dürfen alle Kinder mitmachen, die sich bis zum 20. August telefonisch unter 0176-21901377 oder per E-Mail an info@kolping-harsewinkel.de angemeldet haben.

Mit Kaffee und Kuchen, Bratwurst, Pommes, Veggie-Burgern und Getränken zu familienfreundlichen Preisen wird für das leibliche Wohl gesorgt.
Bereits am Samstag sind alle Interessierten in der Zeit von 11 Uhr bis 18 Uhr zur Teilnahme am Kolpingtag in Münster eingeladen. Anmeldung bis zum 27.08.2023 unter der
Telefon-Nr. 05247-5330. Weitere Infos unter www.vor-ort.kolping.de/kolpingsfamilie-Harsewinkel.
Ab 19 Uhr ist zum Abschluss in Harsewinkel noch ein gemütliches Beisammensein mit dem Kolpingorchester, Getränken und Bratwurst eingeplant. An beiden Tagen ist der Eintritt frei und die Kolpingsfamilie Harsewinkel freut sich auf viele Besucher beim Sommerfest 2023.

 

Statistisches Bundesamt: 25 800 Kinder im Jahr 2022 im Straßenverkehr verunglückt

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comNach einem pandemiebedingten Rückgang in den beiden Vorjahren ist 2022 die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder wieder gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen im Jahr 2022 rund 25 800 Kinder unter 15 Jahren bei Unfällen im Straßenverkehr zu Schaden, das waren 16 % mehr als im von Maßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie geprägten Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ging die Zahl allerdings um 8 % zurück. Insgesamt lebten Ende 2022 gut 11,9 Millionen Kinder unter 15 Jahren in Deutschland, Ende 2021 waren es gut 11,6 Millionen. Ende 2019 lebten hierzulande knapp 11,4 Millionen unter 15-Jährige. Die Zahl der getöteten Kinder stieg 2022 gegenüber dem Jahr 2021 von 49 auf 51. Im Schnitt wurde 2022 alle 20 Minuten ein Kind bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet.

Ältere Kinder verunglücken besonders häufig auf dem Schulweg – Die 6- bis 14-Jährigen verunglücken montags bis freitags besonders häufig in der Zeit von 7 bis 8 Uhr. Dies ist die übliche Zeit, zu der sich die Kinder auf dem Weg zur Schule befinden. In dieser Zeit wurden im vergangenen Jahr 14 % der verunglückten 20 500 Kinder im entsprechenden Alter im Straßenverkehr verletzt oder getötet. In den folgenden Stunden bis 13 Uhr sind die Unfallzahlen niedriger. In der Zeit von 15 bis 16 Uhr erreichen sie mit einem Anteil von 11 % den zweithöchsten Wert.

Jüngere Kinder verunglücken am häufigsten im Auto, ältere Kinder auf dem Fahrrad – Die meisten Kinder, die 2022 im Straßenverkehr verunglückten, waren mit dem Fahrrad unterwegs (36 %). 34 % saßen in einem Auto und 22 % gingen zu Fuß, als der Unfall passierte.

Betrachtet man jedoch verschiedene Altersgruppen, ergibt sich ein differenzierteres Bild: Unter 6-Jährige sind oft im Auto mit betreuenden Erwachsenen unterwegs, dem zufolge verunglücken sie hier am häufigsten (58 % im Jahr 2022). Schulkinder sind mit zunehmendem Alter selbstständig im Straßenverkehr unterwegs – entsprechend steigt der Anteil der Radfahrenden und Fußgängerinnen und -gänger unter den Verunglückten. 6- bis 14-Jährige verunglückten am häufigsten auf ihrem Fahrrad (42 %), 28 % in einem Auto sowie 21 % zu Fuß.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Das „Ganz-Entspannt-Leasing“ im Autohaus Grundmeier: Jetzt den Suzuki Vitara Hybrid zu ganz entspannten Konditionen leasen!

Das Ganz-Entspannt-Leasing in Ihrem Autohaus Grundmeier in Harsewinkel macht Laune! Nicht für diejenigen, die glauben, dass Schönes elitär teuer sein muss, für alle anderen um so mehr.

Mein Name ist Said Ammoura und ich freue mich schon auf Sie. Rufen Sie mich einfach an – 05247 923224 – oder kommen Sie zur Probefahrt. Falls Sie mir eine E-mail schicken möchten, erreichen Sie mich unter s.ammoura@grundmeier.com.

Denn mit unseren aktuellen Leasingangeboten für den Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT schonen Sie Ihre finanziellen Reserven – und können mit kleinen Raten sofort stilvoll auf jedem Terrain unterwegs sein. Das bedeutet zum Beispiel für den Vitara Hybrid Comfort bei 0,00 EUR1 Leasing-Sonderzahlung, einer Laufzeit von 48 Monaten und einer Fahrleistung von jährlich 10.000 km eine monatliche Leasingrate von lediglich 219 EUR1. Wenn das nicht Sinn und Laune macht!

Machen Sie jetzt bei uns Ihre persönliche Suzuki Probefahrt, lernen Sie den attraktiven Suzuki Vitara Hybrid kennen und profitieren Sie von unseren ganz entspannten Leasingangeboten. Was den Vitara so besonders macht erfahren Sie bei uns im Autohaus Grundmeier vor Ort, kommen Sie vorbei!

Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie eine Probefahrt mit uns. Lernen Sie den Suzuki Vitara Hybrid kennen und profitieren Sie von unserem „Ganz-Entspannt-Leasing“ – Ihr Autohaus Grundmeier in Harsewinkel freut sich bereits auf Sie!

 

1 Leasingbeispiel für einen VITARA 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,6 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km. Fahrzeugpreis (UVP), zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten: 27.050,00 Euro; Laufzeit: 48 Monate; jährliche Fahrleistung: 10.000 km; Leasingsonderzahlung: 0,00 Euro; 48 monatliche Leasingraten à 219,00 Euro; Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt allein für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Nur beim teilnehmenden Suzuki Partner. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher. Abbildung zeigt aufpreispflichtige Sonderausstattung. Aktionszeitraum: 01.07.2023 – 30.09.2023.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID CLUB (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,6 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,6 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 119 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 5,9 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,6 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID COMFORT+ (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,0 l/100 km, Stadtrand (mittel) 4,7 l/100 km, Landstraße (schnell) 4,7 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,0 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,3 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 120 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,1 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,8 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

  • Kraftstoffverbrauch Suzuki Vitara 1.4 BOOSTERJET HYBRID ALLGRIP COMFORT+  (95 KW | 129 PS | 6-Gang-Schaltgetriebe | Hubraum 1.373 ccm | Kraftstoffart Benzin): innerstädtisch (langsam) 6,7 l/100 km, Stadtrand (mittel) 5,3 l/100 km, Landstraße (schnell) 5,2 l/100 km, Autobahn (sehr schnell) 6,5 l/100 km, Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,9 l/100 km; CO₂-Emissionen kombiniert 132 g/km.

Neuer Kunstrasenplatz für die Kicker & neue Leichtathletikanlage auf den Sportplatz Ruggebusch in Marienfeld

Freuen sich über den neu gestalteten Sportplatz Ruggebusch (v.l.): Christiana Barthel-Jennen (Fachbereich Schule, Kultur, Sport der Stadt Harsewinkel), Martin Uekötter (Fachbereich Bauen / Städt. Betriebe der Stadt Harsewinkel), Jürgen Garnschröder (Vorsitzender des Sportvereins Schwarz Weiß Marienfeld) und Markus Neukötter (Firma Heiler Sportplatzbau). Im Hintergrund: Das Team der Sportabzeichenabnehmer von SW Marienfeld.
Freuen sich über den neu gestalteten Sportplatz Ruggebusch (v.l.): Christiana Barthel-Jennen (Fachbereich Schule, Kultur, Sport der Stadt Harsewinkel), Martin Uekötter (Fachbereich Bauen / Städt. Betriebe der Stadt Harsewinkel), Jürgen Garnschröder (Vorsitzender des Sportvereins Schwarz Weiß Marienfeld) und Markus Neukötter (Firma Heiler Sportplatzbau). Im Hintergrund: Das Team der Sportabzeichenabnehmer von SW Marienfeld.

Der Sportverein Schwarz-Weiß Marienfeld hat aus den städtischen Haushaltsmitteln 2023 einen neuen Kunstrasenplatz erhalten. Zudem wurde die Leichtathletikanlage vom Sportplatz am Kuhteich mit Kugelstoß- und Weitsprunganlage sowie Laufbahn auf den Sportplatz Ruggebusch verlegt und ist nun dort mit integriert. 

Die Leichtathletikanlage am Kuhteich wurde zuletzt von SW Marienfeld nur noch für die Abnahme der Sportabzeichen während der Monate Mai bis September genutzt und das nicht ohne erheblichen, regelmäßigen Instandhaltungsaufwand. „Um die Laufwettbewerbe gefahrlos durchzuführen, mussten die Kolleginnen und Kollegen vom Bauhof die Aschenbahn jedes Frühjahr aufarbeiten und mühevoll von Moos und anderem Bewuchs befreien“, sagt Projektleiter Martin Uekötter aus dem Fachbereich Bauen / Städt. Betriebe der Stadt Harsewinkel. „Wird eine Sportanlage nur selten genutzt, nimmt Unkraut schnell Überhand.“

„Für uns war die Nutzung des Sportplatzes am Kuhteich auch insofern unpraktisch, als dass dort Sportlerumkleiden, Abstellflächen und sanitäre Anlagen fehlten“, ergänzt Jürgen Garnschröder, Vorsitzender des Sportvereins Schwarz Weiß Marienfeld. Dies alles ist beim Sportplatz Ruggebusch vorhanden, sodass den Leichtathletinnen und Leichtathleten zukünftig mehr Komfort geboten werden kann.

Im Rahmen der Sanierung des Kunstrasenplatzes wurde am Ruggebusch nicht nur eine Laufbahn, sondern auch eine Kugelstoß- und Weitsprunganlage eingerichtet. Da die Rasenfläche am Ruggebusch allerdings nur 107 Meter lang und damit für eine 100-Meter-Laufbahn inklusive Startbereich und Auslauffläche zu kurz war, wurde hier im Zuge der Umbauarbeiten eine Verlängerung vorgenommen. Die Kugelstoßanlage befindet sich direkt hinter der Weitsprunganlage und dem Ende der Laufbahn. Somit sind alle Disziplinen unmittelbar in einem Bereich zu finden.

„Durch die Neugestaltung der Anlage am Ruggebusch mit Integration der Leichtathletikanlage wird der Platz nun optimal genutzt“, sind sich Martin Uekötter und Jürgen Garnschröder einig.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

ADAC Stauprognose für 1. bis 3. September: Zähe Heimreise am vorletzten Ferien-Wochenende

Auf den Autobahnen in Deutschland herrscht weiterhin starker Rückreiseverkehr. In Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und im Norden der Niederlande enden am ersten Septemberwochenende die Ferien, Bayern und Baden-Württemberg folgen eine Woche später. Dadurch sind insbesondere die Autobahnen in Süddeutschland belastet. Auch die während des Berufsverkehrs verursachten Staus werden deutschlandweit wieder zahlreicher und länger. Zwangsstopps gibt es vor allem an Baustellen. Gegen Ende der Sommerferien wird wieder mehr gebaut.

Darüber hinaus sind bei schönem Wetter deutschlandweit etliche Späturlauber, Wochenendausflügler und Bergwanderer unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind. Das saisonale Lkw-Fahrverbot an Samstagen ist Ende August ausgelaufen, so dass wieder mehr Brummis auf den Straßen unterwegs sein werden.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

  • Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
  • A1 Lübeck – Hamburg – Bremen
  • A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
  • A4 Kirchheimer Dreieck- Erfurt – Dresden
  • A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
  • A7 Flensburg – Hamburg
  • A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel
  • A8 Salzburg – München – Stuttgart
  • A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig
  • A24 Berlin – Hamburg
  • A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A81 Singen – Stuttgart
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland quälen sich die Urlaubsheimkehrer zeitweise ebenfalls. Dies gilt insbesondere für die Heimfahrt nach Deutschland und Österreich. In den österreichischen Bundesländern Burgenland, Wien und Niederösterreich enden jetzt die Ferien, in den übrigen Ländern die Woche danach. Etwas besser sieht es in der Gegenrichtung aus, weil insgesamt weniger Menschen jetzt noch in den Urlaub fahren. Das größte Staupotential gibt es auf den klassischen Urlauberrouten: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie auf den Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Durch Personenkontrollen bei der Einreise nach Deutschland dürfte es an den Hauptgrenzübergängen zu Wartezeiten von bis zu 45 Minuten kommen.

Besonderheit Österreich: Entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Außerdem ist der Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Haus Bergmann: Feinster BBQ-Genuss mit Biergarten-Feeling – an jedem Freitag im August!

Es ist BBQ-Zeit und aus diesem Grund können Sie im Haus Bergmann an sechs aufeinander folgenden Freitagen feinstes BBQ genießen. In unserem großen, offenen Zelt verwöhnen wir Sie u. a. mit Köstlichkeiten wie Flank Steak, Terres Major, Flammlachs, Knoblauch-Garnelen und vielen verschiedenen Salaten und Beilagen. So kommt originales BBQ-Feeling auf.

Das Buffet startet um 18:30 Uhr. Um vorherige Reservierung unter 05247-2008 wird gebeten. Reservieren Sie am besten jetzt gleich Ihren Tisch im Haus Bergmann und freuen Sie sich auf ein originales und reichhaltiges BBQ inklusive Dessert für nur 39,90 € pro Person. Wir freuen uns bereits darauf Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!

Das Leben unter Kreuz und Schwert – geführter Rundgang zu 800 Jahren Klostergeschichte in Marienfeld mit Stadtführerin Bärbel Tophinke.

Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.
Stadt- und Gästeführerin Bärbel Tophinke im Kloster Marienfeld.

Auf den Spuren eines mittelalterlichen Marienfeld: 1185 gründeten Zisterziensermönche gemeinsam mit angesehenen Rittern ihrer Zeit ein Kloster in der ärmlichen Bauerschaft Hundingen, dem heutigen Marienfeld. Das Kloster sollte sich zu einem der bedeutendsten Klöster Westfalens mit überregionalem Einfluss auf das geistliche und weltliche Leben entwickeln. Wie dies gelang und wie ein Streit zwischen dem Kaiser Barbarossa und Heinrich dem Löwen Marienfeld zu Wohlstand verhalf, vermittelt Ihnen Stadtführerin Bärbel Tophinke während eines Rundganges durch die ehemalige Abteikirche. Der Rundgang wird in Kooperation mit der Volkshochschule Verl, Harsewinkel, Schloß Holte-Stukenbrock unter der Kursnummer 23-19201H angeboten.

Termin: Samstag, den 02. September 2023 – 15:00 Uhr.

Dauer: ca. 90 Minuten – Strecke: 1 km – Kosten: 5,00 € pro Person, ermäßigt 2,50 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Treffpunkt: Brunnenhaus gegenüber der Klosterpforte.

Die Anmeldung wird erbeten bei der VHS oder bei der Gästeführerin Bärbel Top-hinke unter 0160 97736188 oder per E-Mail an Bärbel willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Sommerfest Kreis GT: Nach vier Jahren Coronapause ein Rekord-Fest im Foyer

Landrat Sven-Georg Adenauer begrüßte zum Kreissommerfest im Jubiläumsjahr rund 550 Gäste im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Landrat Sven-Georg Adenauer begrüßte zum Kreissommerfest im Jubiläumsjahr rund 550 Gäste im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Das erste Sommerfest des Kreises Gütersloh nach vier Jahren coronabedingter Pause und dann ein ganz besonderes: Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens des Kreises Gütersloh feierten rund 550 geladene Gäste aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur im Kreishausfoyer auf Einladung von Landrat Sven-Georg Adenauer am Freitagabend. Statt das Fest mit einer Kommune zusammen als Gastgeber auszurichten wie in normalen Jahren waren dieses Mal alle 13 Kommunen aufgefordert, das Unterhaltungsprogramm mitzugestalten oder regionale Spezialitäten beizusteuern. Unter den Gästen war auch eine große Delegation aus der Partnerregion Valmiera, die bereits seit einigen Tagen zum Gegenbesuch im Kreis Gütersloh weilte.

Man habe allen Grund dazu, nach 2019 wieder in großer Runde zusammen zu feiern, sagte Adenauer bei der Begrüßung: Nicht nur das Ende der Pandemie, sondern auch den Geburtstag des besten Kreises der Welt. Der Landrat dankte allen Mitwirkenden, die zum Rekord-Sommerfest beitragen: Neben den rund 550 Festgästen wirkten 120 im Unterhaltungsprogramm mit und rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Service. „Genießen Sie das Fest, genießen Sie mit Auge, Ohr und Gaumen – viel Spaß und gute Begegnungen!“

Den musikalischen Auftakt an dem Abend machte das Symphonische Blasorchester der Feuerwehr Gütersloh unter Leitung von Daniel Reichert – nicht von ungefähr, in seinen Reihen spielen auch Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung. Auch die zweitgrößte Kommune im Kreis, Rheda-Wiedenbrück, war mit einem musikalischen Beitrag im Programm vertreten: Wie schon beim Festakt zum 50-jährigen Bestehen traten ‚The Voice Company“ auf. Der Damenchor unter Leitung von Sandra Bakowski hatte den Wettbewerb anlässlich des Kreisjubiläums gewonnen. Bei dem Wettbewerb der pro Wirtschaft GT war es darum gegangen, das Lied „Oh, wie bist Du schön“ zu interpretieren, gesucht waren kreative und originelle Coverversionen. Und da schloss sich an diesem Abend der Kreis musikalisch: Topact des Abends war die Jazzband ‚Sazerac Swingers‘ unter Leitung von Max Oestersötebier. Er hatte neben anderem im Werbevideo der pro Wirtschaft GT für den Musikwettbewerb mitgewirkt.

Organisiert wurde das Sommerfest – wie auch der Festakt im März – von Michael Hellweg, Leiter des Kreistagsbüros, und seinem Team. Unter Mithilfe der Techniker des Medienzentrums, der Hausmeister, der Straßenwärter des Bauhofs und vieler anderer fleißiger Hände war das Foyer des Kreishaus zu einem Veranstaltungssaal umgebaut worden. Bühne, vier Buffetstationen, vier Theken, komplette Beleuchtungs- und Soundanlage. Hellweg, der auch den Abend moderierte, konnte im Unterhaltungsprogramm außerdem die Einradgruppe des TV Werther, die Tanzgruppe ‚Dance Academy‘ aus Schloß Holte-Stukenbrock sowie die Jugendmusicalbühne Rietberg präsentieren. Die Rietberger zeigten Ausschnitte aus ‚Cats‘.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: 69 % der Mütter minderjähriger Kinder waren 2022 erwerbstätig

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Jahr 2022 waren 69 % der Mütter minderjähriger Kinder erwerbstätig. Gegenüber dem Jahr 2005 hat die Erwerbstätigenquote von Müttern damit von 60 % um rund 9 Prozentpunkte zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, stieg die Erwerbstätigkeit von Vätern im selben Zeitraum von 88 % auf 92 % weniger stark. Seit der Einführung des Elterngelds im Jahr 2007 ist damit sowohl die Erwerbstätigkeit von Müttern als auch die Erwerbstätigkeit von Vätern gestiegen.

Die größten Unterschiede in der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern finden sich bei den Eltern jüngerer Kinder: Ist das jüngste Kind im Haushalt weniger als ein Jahr alt, so war 2022 nur rund jede achte Mutter erwerbstätig (13 %), im Vergleich zu 87 % der Väter. Bei Kindern im Alter von zwei bis unter drei Jahren waren 64 % der Mütter und 92 % der Väter erwerbstätig. Während sich die Erwerbstätigkeit von Vätern je nach Alter des Kindes lediglich zwischen 87 % und 93 % bewegte, stieg sie bei Müttern mit zunehmendem Alter des jüngsten Kindes deutlich stärker an.

Am deutlichsten fällt der Anstieg der Erwerbstätigkeit von Müttern im Zeitraum von 2005 bis 2022 aus, wenn das jüngste Kind im Alter von einem bis zwei oder drei bis sechs Jahren (+ 16 Prozentpunkte) oder von zwei bis drei Jahren (+ 24 Prozentpunkte) war. Bei einem jüngsten Kind ab sechs Jahren fiel der Anstieg moderater aus (+ 8 bis 13 Prozentpunkte). Es liegt nahe, dass der Ausbau der Kinderbetreuung zu dieser Entwicklung beigetragen hat. Angesichts der Zielsetzung des Elterngelds, Väter stärker an der Betreuung der Kinder zu beteiligen, ist es bemerkenswert, dass die Erwerbstätigenquote auch bei den Vätern mit kleinen Kindern gestiegen ist – wenngleich deutlich geringer als bei den Müttern.

Bei zwei Dritteln der Elternpaare waren beide Elternteile erwerbstätig – Bei 66 % aller gemischtgeschlechtlichen Paare mit minderjährigen Kindern waren im Jahr 2022 beide Elternteile erwerbstätig. Bei weiteren 26 % der Paare war nur der Vater erwerbstätig, bei rund 3 % nur die Mutter. Im Jahr 2005 waren noch bei 54 % der Elternpaare beide Partner erwerbstätig. Der Anteil der Paare, bei denen nur der Vater erwerbstätig war, lag 2005 bei 34 %, während in 5 % der Haushalte nur die Mutter erwerbstätig war.

Väter arbeiten nach wie vor meist in Vollzeit, Mütter in Teilzeit – Betrachtet man nur die gemischtgeschlechtlichen Elternpaare, bei denen sowohl die Mutter als auch der Vater erwerbstätig sind, so war im Jahr 2022 bei 65 % der Paare der Vater in Vollzeit und die Mutter in Teilzeit tätig. Bei dieser Konstellation sind zwar beide Elternteile erwerbstätig, doch trägt meist der Vater weiter den Hauptteil des Einkommens bei. Bei 27 % der Paare mit minderjährigen Kindern arbeiteten sowohl der Vater als auch die Mutter in Vollzeit und bei 5 % beide in Teilzeit. Bei lediglich 2 % der erwerbstätigen Elternpaare arbeitete die Mutter in Vollzeit und der Vater in Teilzeit.

Seit dem Jahr 2005 gab es bei der Aufteilung der Erwerbsarbeit nur geringe Veränderungen: Im Jahr 2005 betrug der Anteil der Paare, bei denen der Vater in Vollzeit und die Mutter in Teilzeit tätig war, noch 69 % und lag damit um vier Prozentpunkte höher als 2022. Während der Anteil von Paaren mit zwei Elternteilen in Teilzeit von 2 % auf 5 % zugenommen hat, blieb der Anteil der Elternpaare mit zwei vollzeitbeschäftigten Elternpaaren nahezu unverändert.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)