LANTA-Banner
Start Blog Seite 221

STADTRADELN Harsewinkel vom 25. Mai bis 14. Juni 2024 – Gemeinsam Radeln für ein gutes Klima

Mitmachen kann jeder – ob als Einzelradler*in oder in der Gruppe darf sich jeder Radbegeisterte ab sofort beim Stadtradeln anmelden:  www.stadtradeln.de/harsewinkel.

Im Vordergrund steht der gemeinsame Spaß am Radfahren und der Einsatz für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Mobilität vor Ort. Dafür sollen während des dreiwöchigen Aktionszeitraums möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und Autofahrten vermieden werden. Die gefahrenen Kilometer werden einfach im Online-Radelkalender eingetragen. Dort kann jeder sehen, wie viele Kilometer andere Teammitglieder, Gruppen oder benachbarte Kommunen bereits zurückgelegt haben und wie viele Tonnen CO2 dabei eingespart wurden.

Warum überhaupt Stadtradeln in Harsewinkel? – Das Fahrrad ist das wohl wichtigste Verkehrsmittel für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Harsewinkel. Harsewinkel weist im Stadtgebiet immer noch einen überproportional hohen Anteil an Kurzstreckenfahrten mit dem Auto auf. Gerade diese Berufs- und Alltagswege könnten genauso gut mit dem Rad zurückgelegt werden. Hiervon profitieren Gesundheit, Geldbeutel und Umwelt.

Das Stadtradeln bietet innerhalb seines dreiwöchigen Aktionszeitraums eine Möglichkeit, gemeinsam die Radmobilität vor Ort zu gestalten und zu erleben. Ein besonderer Anreiz entsteht durch die Online-Radelplattform, in die alle ihre geradelten Kilometer eintragen können.

Stadtradeln für Unternehmen und Schulen – Besonders für die lokal ansässigen Unternehmen gewinnt die Thematik Radmobilität zukünftig an Bedeutung. Mitarbeitende suchen die Bewegung zum Ausgleich, Firmen wollen gesundes Verhalten unterstützen. Das Stadtradeln kann so eine erste praktische Umsetzung darstellen und Impuls für eine Mobilität sein, die fit macht und dabei noch gut für die Umwelt ist.
Die vielfältigen Vorteile liegen auf der Hand: Eine Förderung der Radnutzung im Unternehmen bedeutet die direkte Steigerung von Wohlbefinden und Lebensqualität – ein Garant für gesündere und motivierte Mitarbeitende. Durch seine Verfügbarkeit und Kosteneffizienz bietet das Rad als Verkehrsträger zudem direkte wirtschaftliche Vorteile: z. B. in der betrieblichen Nutzung über ein Dienstradmodell oder bei der Pflege und Vorhaltung von Parkflächen. Mit einer aktiv gelebten Radnutzung kann zusätzlich ein Imagegewinn und positiver Marketingeffekt erzielt werden.

Neben den Unternehmen zielt die Aktion auch auf unsere Schülerinnen und Schüler ab. Das Schulradeln als „Wettbewerb im Wettbewerb“ legt im schulischen Kontext besonderen Fokus auf die wichtigen Zielgruppen

  • Schüler*innen – nachhaltige, gesunde sowie selbst-/eigenständige Mobilität
  • Eltern – Elterntaxi und Vorbildfunktion
  • Lehrkräfte – Pendelverkehr und ebenfalls Vorbildfunktion

Der Sonderwettbewerb Schulradeln findet in Deutschland stets auf Bundeslandebene statt, sprich in den jeweiligen Ländern werden die „Fahrradaktivsten Schulen“ gesucht und sollen im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung prämiert werden. Die Länder schaffen damit einen Anreiz für das Radfahren insbesondere bei Kindern und Jugendlichen und machen das Potenzial des Radfahrens vor Ort sichtbar.

Um den Anreiz des Mitmachens zu erhöhen, wird auch in diesem Jahr von der Stadt Harsewinkel die „radelaktivste Schulklasse“ gesucht. Es gibt einen Wettbewerb für die Grundschulen aus Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sowie einen für die weiterführenden Schulen. Die Schulklassen mit den meisten Radkilometern erradeln sich Geld für die Klassenkasse.

Zudem bietet das Land NRW für die weiterführenden Schulen einen Kreativwettbewerb an. Das diesjährige Thema lautet: „Mit meinem Rad durch alle Abenteuer – in Bewegung für’s  Klima.“

Zeigen Sie als Schule oder Klasse mit innovativen, witzigen und kreativen Aktionen, wie Sie Fahrrad und Schule verbinden. Das kann sportlich, künstlerisch, wissenschaftlich oder auch mal ganz quergedacht sein. Hauptsache ist, das Fahrrad steht im Mittelpunkt! Einsendeschluss für die Aktionen oder Ideen ist der 1. Oktober 2024. Fotos, Videos, Berichts, Blogs – alles ist erlaubt. Die Materialien können unter dem Link „Zukunftsnetzmobiliät“ hochgeladen werden.

Teilnehmende Unternehmen und Schulen können sich gerne mit einem kurzen Statement/Testimonial auf der Stadtradel-Website vorstellen oder eine kurze Mail an  agnes.carstens@harsewinkel.de.

Beim STADTRADELN 2024 werden sechs begleitete Radtouren angeboten – Folgendes Programm konnte Dank engagierter Gästeführer*innen, dem Ortheimatpfleger Thomas Wittenbrink, dem Bürgerverein Greffen und dem begeisterten Fahrradfahrer Rainer Wiedey zusammengestellt werden:

Stadtführerin Ulla Mußmann mit dem Rad unterwegs Richtung Prälatenweg (Foto: Stadt Harsewinkel).

25. Mai 2024: „Auf den Spuren der Prälaten“ mit Gästeführerin Ulla Mußmann – Bei dieser Radtour erkunden Sie das Klosterdreieck zwischen Marienfeld, Herzebrock und Clarholz. Sie fahren überwiegend auf dem Prälatenweg, einem Wanderweg, der die drei Klosteranlagen miteinander verbindet und der, bis auf wenige Teilstücke, befestigt und für Radfahrer gut geeignet ist. Genießen Sie die abwechslungsreiche Strecke auf ruhigen, grünen Wegen vorbei an Wäldern, Wiesen und wunderschönen Bauernhäusern, durch unsere herrliche ostwestfälisch-münsterländische Parklandschaft. Selbstverständlich wird an den drei Klosteranlagen eine Pause eingelegt, um ein wenig in deren spannende Geschichte einzutauchen und um vom „Networking“ zu erfahren, dass es zwischen den drei so unterschiedlichen Klöstern im Mittelalter durchaus gab. Hier bleibt auch genug Zeit selbst mitgebrachte Snacks und Getränke zu verzehren.
Treffpunkt: Um 13.00 Uhr auf dem Wanderparkplatz Boomberge in Harsewinkel. Nach ca. 4 Stunden und 35 geradelten Kilometern erreichen Sie wieder den Ausgangspunkt.

Rainer Wiedey mit seinem Fahrrad vor dem Feuerwehrhaus in Harsewinkel.© Stadt Harsewinkel

26. Mai 2024: „Von Harsewinkel nach Bad Rothenfelde“ mit Rainer Wiedey – Ziel dieser Radtour ist das 21 Kilometer entfernte Bad Rothenfelde. 1724 wurde die erste ergiebige Solequelle entdeckt und das Geschäft mit dem „Weißen Gold“, dem Salz, florierte bestens.
1826 wurde die Heilkraft der Sole zur Linderung unterschiedlichster Erkrankungen entdeckt. Parallel zum Siedebetrieb entwickelte sich das Kurwesen. Rothenfelde wurde zum Anziehungspunkt für Erholungssuchende und bietet den idealen Platz, wo eine Pause eingelegt wird.
Bis Bad Rothenfelde müssen keine Bergetappen bewältigt werden. Bestenfalls sanfte Hügel in einer wunderschönen ebenen Landschaft.
Treffpunkt:
Um 10.00 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus in Harsewinkel. Nach 42 Kilometern erreichen Sie wieder den Ausgangspunkt.

1. Juni 2024: „Rund um Greffen“ mit dem Bürgerverein Greffen – Die 18 Kilometer lange Strecke ist von allen Radbegeisterten, jung bis alt zu bewältigen.
Auf halber Strecke wird es eine kleine Verschnaufpause geben.
Nach ca. zweieinhalb Stunden endet die Tour am Bürgerhaus Greffen mit einem gemütlichen Beisammensein mit einem Abschlussgetränk und einer Kleinigkeit vom Grill.

Gästeführerin Bärbel Tophinke.

1. Juni 2024: „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ mit der Gästeführerin Bärbel Tophinke – Diese geführte Radtour führt zum leidenschaftlichen Pflanzensammler Sylvester nach Halle. Sein Garten beherbergt eine Hortensien-Sammlung mit mehr als 70 verschiedenen Exemplaren, eine Sammlung des hohen Staudenphlox, über 100 zum Teil sehr alte Rosen und absolut seltene Bäume und Sträucher. Mit einem Besuch des Cafés „Altes Pfarrhaus“ in Stockkämpen wird bei hausgemachtem Kuchen und Kaffee ein Zwischenstopp im gemütlichen Pfarrgarten eingelegt. Die Tour erstreckt sich über ca. 47 km und verläuft überwiegend über verkehrsarme, asphaltierte Wirtschaftswege, stellenweise mit leichter Steigung.
Treffpunkt:12.00 Uhr an der SAR-Arena, Anton-Bessmann-Ring 23, 33428 Marienfeld (Parkplatz an den Sporthalle am Ruggebusch). Rückkehr: ca. 18.30 Uhr.
Preis: 35,- €, keine Ermäßigung möglich. Im Preis enthalten sind Eintritt, Gartenführung, Kaffee & Kuchen und die „Antrittshilfe“ und eine „prickelnde Verabschiedung“.
Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

6. Juni 2024: „Kreuz und Quer“ mit dem Ortsheimatpfleger Thomas Wittenbrink – Der Ortsheimatpfleger führt Sie „kreuz und quer“ durch die Harsewinkeler Wohngebiete.
Die „Feierabendtour“ ist ca. 20 km lang.
Treffpunkt: Um 18.00 Uhr auf dem neugestalteten Heimathof in Harsewinkel.

8. Juni 2024: „Immer der Lutter entlang“ mit den Gästeführern Birgitta Herrmann und Jürgen Steinbeck
Diese Tour ist ca. 35 km lang und führt Sie immer entlang der Lutter von Harsewinkel nach Isselhorst. Es werden Stopps am ehemaligen Kloster Marienfeld, am Naturschutzgebiet Hühnermoor und dem Heimatmuseum eingelegt. Das Ziel und der Umkehrpunkt ist die Eisdiele in Isselhorst, natürlich nicht, ohne vorher eine köstliche Pause eingelegt zu haben. Bei Regenwetter findet diese Tour nicht statt.
Treffpunkt: Um 11.00 Uhr vor dem Eingang des Rathauses in Harsewinkel.

Für alle Touren wird das Tragen eines Fahrradhelmes, das Mitführen von wetterangepasster Kleidung und ausreichender Getränke für die Fahrt empfohlen sowie ein verkehrssicheres Fahrrad vorausgesetzt.

Für die Teilnahme an den Radtouren ist, bis auf die Tour „Rund um Greffen“, eine vorherige Anmeldung notwendig. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-131 (Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 12.30 Uhr) oder per Mail an agnes.carstens@harsewinkel.de. Für die „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ nimmt Ihre Anmeldung die Gästeführerin Bärbel Tophinke direkt entgegen.

Dank der Unterstützung von unserem Kooperationspartner, den Stadtwerken Harsewinkel, winken Ihnen attraktive Preise, wenn Sie beim Stadtradeln in Harsewinkel mitmachen.
Unter allen Teilnehmenden werden eine Fahrradtasche, 10 Helmtüten und 10 Einkaufsgutscheine ausgelost und die Gewinner*innen werden nach den Sommerferien informiert.

Anmeldung und Kilometereintragung – Die Anmeldung zum Stadtradeln erfolgt ganz einfach über die Website der Stadt – die in den Vorjahren angelegten Accounts können gerne weitergenutzt werden: www.stadtradeln.de/harsewinkel

Auch eine Teilnahme ohne Internet ist problemlos möglich: Kilometereintragung und Anmeldung können über den Teamkapitän erfolgen. Alternativ können sich Interessierte auch telefonisch beim Stadtradel-Team melden oder am Ende des Aktionszeitraumes einfach einen Zettel mit Kontaktdaten und den in jeder Woche geradelten Kilometern einreichen. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Pfingsten findet kein Luftzirkus statt – bewährte Veranstaltung des Ikarus Harsewinkel im August!

Erstmaligt findet in diesem Jahr, sowie auch in Zukunft, der internationale Luftzirkus in Harsewinkel im August statt. Immer strengere Umweltauflagen zwangen den Verein, diesen traditionsreichen Termin in den Spätsommer zu verlegen.

Es wird an dem Wochenende 17. / 18. August 2024 wieder Einiges los sein in den Emswiesen an der Kuhstraße. Deshalb sollte man sich diesen Termin unbedingt vormerken, um nichts zu verpassen.

Die Ikarus-Flugtage begeistern jährlich über 8.000 Modellflugfreunde aus Nah und Fern. Doch nicht nur Besucher jeden Alters sind aufgerufen, dem Himmelsspektakel beizuwohnen. 200 der besten Modellflug-Piloten werden den Zuschauern wieder ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Schon jetzt liegen etliche Pilotenanmeldungen vor.

Also unbedingt das 3. August-Wochenende freihalten für den großen internationalen Luftzirkus des Ikarus Harsewinkel! An beiden Tagen ist der Eintritt für unter 18 Jährige frei! Weitere Infos im Internet unter: www.luftzirkus.com und instagram: luftzirkus

 

(Text- und Bildquelle: Andreas Kasselmann/Ikarus Harsewinkel)

ADAC Pannenstatistik 2024 – ADAC Pannenhilfe rückt alle neun Sekunden aus

Die häufigsten Pannenursachen für ADAC Straßenwachteinsätze (Bild: ADAC).
Die häufigsten Pannenursachen für ADAC Straßenwachteinsätze (Bild: ADAC).

Elektrofahrzeuge mit Erstzulassung 2021 schneiden mit rund 3,6 Pannen weniger pro 1.000 Fahrzeuge besser ab als Verbrenner. Das geht aus der aktuellen ADAC Pannenstatistik hervor, die jetzt auch Fahrzeuge dieses Zulassungsjahres umfasst. Demnach verzeichneten E-Autos 2,8 Pannen pro 1000 Fahrzeuge, während die sogenannte Pannenkennziffer bei den Verbrennern dieses Jahrgangs bei 6,4 liegt. Im Jahr 2020 verzeichneten die drei Jahre alten Elektro-Fahrzeuge nur 1,9 Pannen weniger als die Verbrenner. Diese Daten bestätigen die zunehmende Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen, auch wenn es für eine abschließende Bewertung ihrer generellen Pannensicherheit noch zu früh ist.

Mit 44,1 Prozent häufigste Pannenursache im Jahr 2023 war nach wie vor eine defekte oder entladenen Starterbatterie. Nummer zwei waren Probleme mit dem Motor beziehungsweise Motormanagement (22,8 Prozent), an dritter Stelle folgten mit deutlichem Abstand Pannen an Anlasser, Lichtmaschine, Bordnetz und Beleuchtung (10,5 Prozent). Auf Platz vier und fünf rangierten die Reifen (8,8 Prozent) und die Schließsysteme (7,1 Prozent). Damit ergibt sich eine ähnliche Verteilung wie im Vorjahr.

Der genauere Blick auf die 2021 neuzugelassenen Fahrzeuge zeigt, dass auch hier die Batterie Schwachstelle Nummer eins ist – bei Verbrennern und bei Elektroautos. Mit einer Pannenkennziffer von 2,4 Pannen pro 1000 zugelassenen Fahrzeugen liegen die klassisch angetriebenen Autos aber deutlich vor den elektrischen (1,2). Auch bei der für diesen Jahrgang zweithäufigsten Pannenursache – defekten Reifen – ist ein deutlicher Unterschied zwischen herkömmlichen Antrieben (1,4) und Elektrofahrzeugen (0,9) auszumachen. Dies dürfte zu einem großen Teil auf die geringere Fahrleistung der Elektrofahrzeuge zurückzuführen sein. Signifikante Unterschiede zeigen sich auch bei Problemen rund um den Motor: Während dieser Bereich bei den 2021er Autos mit konventionellem Antrieb für 1,2 Pannen pro 1000 Fahrzeuge verantwortlich ist, sind es bei elektrisch angetriebenen Modellen nur 0,2 Pannen. Kaum Unterschiede zwischen den Antriebsarten gibt es dagegen bei den Bauteilen Bremsen, Fahrwerk und Karosserie.

Für die Pannenstatistik werden die ADAC Straßenwachteinsätze ausgewertet. Berücksichtigt wurden für die aktuelle Statistik alle Pannen, die sich im Laufe des Jahres 2023 an Fahrzeugen im Alter von 3 bis 10 Jahren (Erstzulassung 2014 bis 2021) ereigneten. Insgesamt wurden 156 Modelle von rund 20 Automarken untersucht. Voraussetzung ist, dass die Baureihen innerhalb von zwei Jahren mindestens 7000 Zulassungen aufweisen. Ist diese Bedingung erfüllt, werden alle Fahrzeugjahrgänge mit mindestens 5000 Zulassungen ausgewertet. Neu hinzugekommen sind 2023 unter anderem die Elektromodelle VW ID.4 und Skoda Enyaq.

Als zuverlässig gilt eine Baureihe in der Pannenstatistik, wenn ihre Pannenkennziffer in allen Jahrgängen zwischen drei und zehn Jahren zu den besten 40 Prozent gehört. Die gute Nachricht: Die Auswahl an zuverlässigen Modellen ist in den meisten Fahrzeugklassen nach wie vor gut. Spitzenreiter unter den dreijährigen Fahrzeugen in der aktuellen Statistik sind BMWs i3 (0,4), der Mini (0,4) und der BMW X1 (0,7); insgesamt erreichten elf Modelle dieses Jahrgangs einen Pannenkennziffer von unter 1. Auf den letzten Plätzen landeten die 2021 erstzugelassenen Modelle Toyota Yaris (27,8), Ford Kuga (25,4) und Toyota C-HR (22,0).

Im Jahr 2023 wurde alle neun Sekunden ein Gelber Engel zu Hilfe gerufen. Insgesamt rückte die ADAC Pannenhilfe im vergangenen Jahr über 3,5 Millionen Mal aus – das sind 117.570 Pannen mehr als im Vorjahr. Das Durchschnittsalter der havarierten Fahrzeuge stieg im vergangenen Jahr um 0,2 auf 12,9 Jahre. Die größte Pannenwahrscheinlichkeit haben laut der Statistik Fahrzeuge im Alter zwischen 18 und 23 Jahren.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Ems-Event präsentiert die erste Pfingstochsen-Nacht mit „Vitamin D“ & „Soundmates“ in Harsewinkel!

Andi Hanhart und sein Ems-Event-Team sorgen regelmäßig für Party-Highlights der besonderen Art in Harsewinkel und mit der ersten Pfingstochsen-Nacht am Samstag, den 18. Mai, steht bereits das nächste Party-Konzert vor der Tür.

Ems-Event verwandelt den zentralen Platz „Alter Markt“ im Zentrum von Harsewinkel am Pfingstwochenende in ein Open-Air-Konzert-Areal mit allem, was dazu gehört. Getränkestände, Speisewagen und jede Menge Livemusik sorgen für Geselligkeit und gute Stimmung rund um den Froschbrunnen.

Die „Soundmates“ aus Bielefeld werden ab 19:15 Uhr die Bühne knapp zwei Stunden lang mit akustischen Sounds rocken. Von Patti Smith, Van Halen über Sixpence Non the Richer und Michael Jackson bis hin zu Ed Sheeran, Pink und Lady Gaga ist im Repertoire des Akustiktrios alles dabei.

Im Anschluss wird Veranstalter Andi Hanhart selbst auf der Bühne stehen. Mit seiner Band „Vitamin D“ wird dem Publikum dann drei Stunden lang gehörig mit deutschsprachiger Rock- und Popmusik aus den vergangenen Jahrzehnten eingeheizt. „Vitamin D“ freut sich bereits sehr auf das erste Vollkonzert in Harsewinkel.

Der Eintritt beträgt 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. Andi Hanhart und sein Ems-Event-Team freuen sich auf viele Gäste bei der ersten Pfingstochsen-Nacht in Harsewinkel.

Werners Fahrrad Fach-Werk: Jetzt die brandneue E-Bike-Collection des Markenherstellers Wittich Manufaktur aus Bielefeld kennenlernen

Werners Fahrrad Fach-Werk präsentiert die aktuelle und brandneue E-Bike-Collection der ostwestfälischen Traditionsmarke Wittich Manufaktur. Der international bekannte Markenhersteller produziert bereits seit 1922 qualitativ hochwertige Fahrräder in Bielefeld und auch in diesem Jahr ist gelungen, passend in Richtung Frühling eine vielfältige Collection zu entwerfen und zu konstruieren.

Egal ob für den täglichen Weg zur Arbeit oder die ambitionierte Radtour. Werners Fahrrad Fach-Werk hat verschiedene Modelle und diverse Ausstattungsvarianten vorrätig und mit der gewohnten fachmännischen Beratung findet jeder das seinen Anforderungen entsprechende Modell.

Solange der Vorrat reicht. Also jetzt beim kompetenten Fahrrad-Fachhändler vor Ort die brandneue E-Bike-Collection von Wittich Manufaktur kennenlernen – das Team von Werners Fahrrad Fach-Werk freut sich schon auf Ihren Besuch!

NEUE TELEFONNUMMER – 05247 6020530!!!

Servicenummer 0174 – 4059127

HEUTE: KUBI Vernissage & Ausstellungseröffnung „IM RAUSCH DER FARBEN“ mit Werken von Cathrin Adämmer in der Stadtbücherei Harsewinkel!

(V. l.): Ludger Ströker (KuBi) und Künstlerin Cathrin Adämmer in der Stadt Bücherei Harsewinkel.
(V. l.): Ludger Ströker (KuBi) und Künstlerin Cathrin Adämmer in der Stadt Bücherei Harsewinkel.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 17. Mai bis zum 5. Julii die Ausstellung „IM RAUSCH DER FARBEN“ mit rund 20 Werken der in Rietberg lebenden Künstlerin Cathrin Adämmer.

„Wir haben so viel schwarz-weiß in unserer Gesellschaft. Da braucht es Farbe! Ich nutze sie und sie macht die Seele leicht“, so beschreibt Cathrin Adämmer ihre Motivation zur künstlerischen Arbeit. Nach mehrjährigem Einzelunterricht bereichern Workshops bei renommierten KünstlerInnen ihr Repertoire und haben ihre „künstlerische Handschrift“ geformt. Ihre Werke waren bereits in Einzelausstellungen, u. a. in Dänemark und bei verschiedenen Gruppenausstellungen, zu sehen. Sie ist Mitglied der Gruppe 13 in Herzebrock-Clarholz (kunstverein-gruppe13.de/pages/adaemmer.htm).

Cathrin Adämmer gestaltet ihre Öl- und Acrylmalereien farbenfroh und stellt dadurch eine positive Stimmung her. Sie nimmt die Betrachtenden mit an ihre Sehnsuchtsorte. Inspiriert durch Aufenthalte in Dänemark, gestaltet sie lebhafte Sommerszenen bis hin zu verträumten Schneelandschaften. Auch ihre Lieblingsmenschen verewigt sie auf Leinwand und in Farbe. Mit selbstgeschnitzten Linol- und Holzdruckstöcken gestaltet die Künstlerin im Handdruckverfahren Drucke auf alten Seekarten, Baumrinde, Papieren und anderen Materialien. Zudem fertigt sie Skulpturen aus Pappmaché an.

 

 

(Textquelle: KUBI Harsewinkel)

ADAC Stauprognose für 17. bis 20. Mai 2024 – Pfingstwochenende – erster großer Stau-Höhepunkt des Jahres

(Bildquelle: ADAC/ Daniel Delang)
(Bildquelle: ADAC/ Daniel Delang)

Am langen Pfingst-Wochenende drohen auf den Fernstraßen beträchtliche Staus – in alle Richtungen. Autofahrer fast aller Bundesländer sind unterwegs, sei es für ein verlängertes Pfingstwochenende wie z.B. in Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen, wo auch noch Dienstag, 21. Mai, schulfrei ist – oder für einen Urlaub: Baden-Württemberg und Bayern starten in zweiwöchige, Hamburg, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Sachsen-Anhalt in eineinhalb beziehungsweise einwöchige Ferien. Besonders groß ist die Staugefahr im Süden Deutschlands.

Ziele des Reiseverkehrs sind vor allem die Alpen, die Mittelgebirgsregionen sowie Nord- und Ostsee sowie das benachbarte Ausland. Aber auch Ausflugsfahrten in die Naherholungsgebiete der großen Städte spielen eine Rolle.

Die massivsten Verkehrsstörungen sind am Freitagnachmittag und Samstagvormittag sowie am Pfingstmontag zu erwarten. Im Jahr 2023 war der Freitag vor Pfingsten einer der staureichsten Tage des Jahres.

Das sind die besonders belasteten Strecken:

  • Großräume Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, München
  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • A1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
  • A2 Dortmund – Hannover – Berlin
  • A1/A3/A4 Kölner Ring
  • A3 Oberhausen – Frankfurt – Nürnberg
  • A4 Kirchheimer Dreieck – Dresden – Görlitz
  • A5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
  • A6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn
  • A7 Hamburg – Flensburg
  • A7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Füssen/Reutte
  • A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A9 München – Nürnberg – Berlin
  • A10 Berliner Ring
  • A11 Berliner Ring – Dreieck Uckermark
  • A19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock
  • A24 Berlin – Hamburg
  • A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A81 Stuttgart – Singen
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95 / B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A96 München – Lindau
  • A99 Umfahrung München

Die Pfingstreisewelle überzieht auch die klassischen Auslandsstrecken Tauern-, Inntal-, Rheintal-, und Brennerautobahn sowie die Gotthard-Route. Aber auch auf den Fernstraßen zu den kroatischen Küsten braucht man viel Geduld.

Heimkehrer könnten vor allem bei der Einreise nach Deutschland an den bayerischen Übergängen Suben (A3), Walserberg (A8) und Kiefersfelden (A93) und den Übergängen von Polen Ludwigsdorf (A4), Frankfurt (Oder) (A12) und Forst (A15) wegen der Grenzkontrollen im Stau stehen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Pfingsten: Schützen- und Heimatfest in Greffen im Schützenbusch!

Das Pfingstwochenende steht bevor und damit steht gleichzeitig das Schützen- und Heimatfest in Greffen auf der Agenda. Das Königspaar lädt Schützen, Gäste und Besucher zu einem wunderschönen und harmonischen Fest in den Schützenbusch ein. Von Freitag bis Montag bietet das Programm Highlights für alle Altersgruppen.

 

TÜV-Verband attestiert zugelassenen E-Scootern hohes Sicherheits- und Brandschutzniveau

Diskussion um Mitnahmeverbot von E-Scootern in Bussen und Bahnen. Unabhängige technische Prüfung mit umfangreichen Batterietests gewährleisten hohes Sicherheits- und Brandschutzniveau. TÜV-Verband warnt vor E-Scootern ohne Betriebserlaubnis.

Die in Deutschland zugelassenen E-Scooter verfügen über ein hohes Sicherheits- und Brandschutzniveau, das mit dem von Pedelecs bzw. E-Bikes vergleichbar ist. Zu dieser Einschätzung kommt eine Expertengruppe der im TÜV-Verband organisierten TÜV-Unternehmen. „Serienmäßig produzierte E-Scooter-Modelle müssen eine unabhängige Prüfung durchlaufen, bevor sie vom Kraftfahrt-Bundesamt eine Straßenzulassung erhalten“, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband. „Im Rahmen dieser technischen Prüfung werden umfangreiche Tests der Batteriesicherheit vorgenommen. Daher gehen wir davon aus, dass ein hohes Brandschutzniveau bei E-Scootern gewährleistet ist.“ Die Prüfungen erfolgen auf der Grundlage umfassender gesetzlicher und normativer Anforderungen. Anlass für die Einschätzung des TÜV-Verbands ist eine Empfehlung des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), der den Betriebsverantwortlichen der Verkehrsbetriebe nahelegt, die Mitnahme von E-Scootern in Bussen und Bahnen aus Brandschutzgründen zu verbieten. Dieser Empfehlung sind inzwischen zahlreiche Verkehrsunternehmen gefolgt, darunter in München, Bonn oder Dortmund. Die Mitnahme von Pedelecs bleibt erlaubt.

„Die Entscheidung über die Mitnahme von E-Scootern im ÖPNV obliegt den Betriebsverantwortlichen, die bei ihren Sicherheitsabwägungen verschiedenste Aspekte in Betracht ziehen müssen“, sagt Goebelt. „Dennoch sehen wir ein Mitnahmeverbot kritisch, da E-Scooter über ein vergleichbares Sicherheitsniveau wie Pedelecs verfügen und mit der unabhängigen Drittprüfung als Voraussetzung für die Allgemeine Betriebserlaubnis eine zusätzliche Sicherheitsebene eingezogen ist.“

E-Scooter haben sich in den vergangenen Jahren als Bestandteil des „intermodalen Verkehrs“ etabliert, bei dem verschiedene Verkehrsmittel auf dem Weg zum Ziel kombiniert werden. „Der überwiegende Teil der in Deutschland gefahrenen E-Scooter wird privat angeschafft und genutzt, um Strecken auf der ‚letzten Meile‘ zurückzulegen. Das sind Wege hin zu oder weg von Bahnhöfen oder Bushaltestellen“, sagt Goebelt. Ein Mitnahmeverbot in Bussen und Bahnen sei daher ein starker Einschnitt, der sorgfältig abgewogen werden müsse. „Die TÜV-Organisationen stehen für einen konstruktiven Dialog mit den Verkehrsunternehmen zur Verfügung“, sagt Goebelt. Dabei könnten sie ihre praktischen Erfahrungen aus der Prüfpraxis von E-Scootern und der Brandschutzbegutachtung in U-Bahn-Systemen (Fahrzeuge und Infrastruktur) einbringen. Darüber hinaus setzt sich der TÜV-Verband dafür ein, dass bei der anstehenden Novellierung der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung die normativen Anforderungen von E-Scootern und Pedelecs weiter angeglichen werden. Goebelt: „Gemeinsames Ziel muss es sein, das Brandrisiko von batteriebetrieben Fahrzeugen auf ein Minimum zu reduzieren.“

In diesem Zusammenhang warnt der TÜV-Verband ausdrücklich vor so genannten „Grauimporten“. „Käufer:innen von E-Scootern sollten unbedingt auf die Allgemeine Betriebserlaubnis achten“, sagt Goebelt. „E-Scooter ohne ABE oder Einzelbetriebserlaubnis sind nicht für die Nutzung auf deutschen Straßen zugelassen, wurden nicht unabhängig geprüft und es fehlt somit der Nachweis der geltenden Sicherheitsanforderungen.“

Fachliche Einschätzung des TÜV-Verbands – E-Scooter benötigen eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), bevor sie in Deutschland am öffentlichen Straßenverkehr gemäß Zulassungsbestimmungen teilnehmen dürfen. Grundlage für die vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) erteilte ABE ist die „Verordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen (eKFV) am Straßenverkehr“ vom 06. Juni 2019. Die ABE oder die Einzelbetriebserlaubnis wiederum ist Voraussetzung für die verpflichtende Ausstellung eines Versicherungskennzeichens.

In Bezug auf die Batteriesicherheit verweist die eKFV auf eine Norm, die ebenfalls für Pedelecs gültig ist: „§7, Punkt 8.: Elektrokleinstfahrzeuge müssen so beschaffen sein, dass ihre Batterien den Sicherheitsanforderungen des Kapitels 4.2.3 der DIN EN 15194:2018-11 entsprechen“. Das heißt, dass E-Scooter-Batterien grundsätzlich die gleichen elektrischen Anforderungen erfüllen müssen wie Pedelecs.

Lediglich bei der mechanischen Festigkeit gibt es einen Unterschied: Neben den Anforderungen in Kapitel 4.2.3 der DIN EN 15194 gibt es hinsichtlich der Batterie in Kapitel 4.2.10 weitere Prüfvorgaben zur mechanischen Festigkeit. Hier wird je nach Verbau der Batterie eine für E-Scooter-Batterien unkritische Schlagenergie an 3 Positionen aufgebracht oder ein Fallversuch aus 0,9 Meter Höhe durchgeführt. Der Fallversuch wird nur bei herausnehmbaren Batterien durchgeführt. Der Nachweis zur Batteriesicherheit kann bei beiden Fahrzeugarten (Pedelecs und eKFV-Fahrzeuge) alternativ durch die DIN EN 50604-1 erfolgen. Mit der angekündigten Novelle der eKFV sollte eine Angleichung der Sicherheitsanforderungen für Batterien von E-Scootern und Pedelecs erfolgen.

Von den TÜV-Organisationen werden derzeit für die ABE eines E-Scooters unter anderem folgende Prüfungen der Batterien durchgeführt:

  • Motorkurzschlusstest, auf dem Prüfstand oder auch während der Fahrt
  • Kurzschlusstest an vollständig geladener Batterie
  • Überladungstest (Ladedauer erheblich erhöht)
  • Kontrolle der Batterieanschlüsse gegen unbeabsichtigten Kurzschluss
  • Blockade-Test des Antriebssystems

Zusätzlich zu diesen Prüfungen wird von den Prüforganisationen kontrolliert, ob entsprechende Prüfungen auf Zell- und Packebene nach den UN 38.3 Transportanforderungen durchgeführt und positive Ergebnisse nachgewiesen wurden.

Europäische Regelungen: Einheitliche Sicherheitsanforderungen für die Zulassung von E-Scootern im Straßenverkehr innerhalb der EU gibt es nicht. Die Nationalstaaten haben daher eigene Gesetze und Verordnungen mit sehr heterogenen Sicherheitsanforderungen auf den Weg gebracht.

Weitere Informationen sind abrufbar unter: www.tuev-verband.de/mobilitaet/neue-mobilitaet/shared-mobility

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Kirchen laden zur ökumenischen langen Tafel am Pfingstmontag ein!

(V. l.): Der katholische Pastoralreferent Matthias Piontek, Jugendzentrum-Leiterin Alwina Teichrib ("Alte Mühle"), Diakonin Simone Hansen und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf die 8. Ausgabe der ökumenischen langen Tafel am Pfingstmontag.
(V. l.): Der katholische Pastoralreferent Matthias Piontek, Jugendzentrum-Leiterin Alwina Teichrib („Alte Mühle“), Diakonin Simone Hansen und Pfarrer Jörg Eulenstein freuen sich auf die 8. Ausgabe der ökumenischen langen Tafel am Pfingstmontag.

Am Pfingstmontag laden die christlichen Kirchen- und Pfarrgemeinden Harsewinkel alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam und ökumenisch zu einer langen Festtafel ein. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10:45 Uhr in der kath. St. Lucia Kirche startet ab 11:30 Uhr auf dem Alten Markt die achte Ausgabe der ökumenischen langen Tafel mit einem gemeinsamen Mittagessen unter freiem Himmel.

Mitmachen kann jeder. Einzelpersonen, Gruppen, Verbände, Vereine oder Familien können sich bis Dienstag, den 14. Mai, telefonisch im evangelischen Gemeindebüro unter 05247-2130 oder per E-Mail unter gemeindeamt@kirche-hsw.de anmelden und Plätze oder Tische reservieren. An einem Tisch der langen Tafel finden bis 8 Personen Platz. Diakonin Simone Hansen kümmert sich in diesem Jahr mithilfe von vielen ehrenamtlichen Helfern um die Organisation der langen Festtafel und Pastoralreferent Matthias Piontek wird in diesem Jahr den ökumenischen Gottesdienst leiten. Die Geistlichen der beiden Kirchengemeinden können in diesem Jahr auch zusätzlich auf die Unterstützung von Jugendzentrum-Leiterin Alwina Teichrib („Alte Mühle“) zählen, die in der Kirche die Predigt halten und später im Rahmen der langen Tafel die Themen Kinderfreundlichkeit und Familienfreundlichkeit im Fokus haben wird.

Abgesehen von den Tischen wird alles andere selbst mitgebracht und organisiert. Zum einen natürlich das Essen und die Getränke, die man zum späten Frühstück, Mittagessen oder Brunch gerne auftafeln möchte. Zum anderen auch Gläser oder Becher, Teller, Besteck, Servietten und Co. Selbstverständlich dürfen auch gerne Tischdecken und Tischdekoration mitgebracht werden. Am wichtigsten sind aber die Menschen und je mehr bei der langen Tafel mitmachen, desto bunter, vielfältiger, leckerer und gesprächiger wird diese dann am Pfingstmontag sein.

Die Teilnahme ist kostenlos. Für die Ausleihe der Tische und Bänke sind kleine Spenden allerdings jederzeit willkommen.