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Hui Buh und das Hexenschloss – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 15. Februar

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

15. Februar: Hui Buh und das Hexenschloss – Noch immer arrangieren sich Schlossgespenst Hui Buh (Michael Bully Herbig) und König Julius (Christoph Maria Herbst) auf Schloss Burgeck. Während Hui Buh alles andere als gruselig, sondern eher wie eine kleine Nervensäge daherkommt, braut sich anderswo auf dem Kontinent Unheil zusammen.

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt. Während der Busfahrt und beim Warten auf den Bus gilt eine Maskenpflicht. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Rathaus und Bürgerbüro: geänderte Öffnungszeiten an Weiberfastnacht!

Am kommenden Donnerstag, den 16. Februar, Weiberfastnacht, haben Rathaus und Bürgerbüro bis 12:30 Uhr geöffnet. Danach übernehmen die Jeckinnen das Regiment in der Verwaltung.

Die verlängerten Öffnungszeiten des Donnerstags gelten für das Rathaus in der Karnevalswoche am Mittwoch, 15. Februar. Zusätzlich zu den Öffnungszeiten am Vormittag stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann auch nachmittags in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr zur Verfügung. Das Bürgerbüro öffnet am Mittwoch wie gewohnt durchgehend von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

Am Freitag und Rosenmontag haben Rathaus und Bürgerbüro zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Der große Markenvergleich –

Markenprodukt oder Handelsmarken wie „Gut & Günstig“ oder „Ja“? Der Griff zur Handelsmarke kann helfen, Geld zu sparen – und zwar oft ohne Qualitätseinbußen. Das zeigt die Meta-Auswertung der Stiftung Warentest von Lebensmitteltests der letzten gut vier Jahre.

Insgesamt 1414 Produkte haben die Tester in dieser Zeit geprüft und nun noch einmal ausgewertet. Die Qualitätsurteile bei 48 ausgewerteten Tests liegen auf vergleichbarem Niveau: Bei Marken im Schnitt bei 2,8, bei Handelsmarken bei 2,7. Doch mit den Eigenmarken des Handels lässt sich Geld sparen.

Um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln, kauften die Tester aus 25 beispielhaft ausgewählten Tests jeweils das beste noch erhältliche Marken- und Eigenmarkenprodukt nach. Ergebnis: Beim Einkauf lässt sich 34 Prozent sparen, so viel günstiger ist der Beispiel-Einkaufkorb mit den besten Handelsmarken im Vergleich zu den besten Markenprodukten.

Die Preisabstände zwischen den besten Handelsmarken- und Markenprodukten sind mal kleiner, mal größer. Halb so teure Schnäppchen lassen sich zum Beispiel bei Chips, Mineralwasser und Balsamico machen.

Interessant ist auch ein Blick in die Unterurteile. Mit Marken-Klassikern erlebt man öfter einen Spitzengeschmack, bei der sensorischen Qualität schaffen die Klassiker häufiger die Note Sehr gut. Dafür punkten Handelsmarken eher bei der Deklaration, sie sind insgesamt etwas besser gekennzeichnet. Beim Thema Schadstoffe gibt es kaum Unterschiede, bei der mikrobiologischen Qualität liegen Marken leicht vor Handelsmarken.

Die vollständige Auswertung, inklusive einem Vergleich der Ketten Lidl, Edeka, Rewe sowie Aldi Nord und Süd findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/markenvergleich.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Zusatztermin Rundgang „Erleuchtete Klosterzeit“ am 19. Februar 2023

Werner Tophinke als „trinkfreudiger Mönch“ (Bild: Stadt Harsewinkel).
Bildunterschrift: Werner Tophinke als „trinkfreudiger Mönch“ (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).

Da die sechs Termine in der Wintersaison 2022/2023 für die Führung „Erleuchtete Klosterzeit“ schnell ausgebucht waren, lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke am Sonntag, den 19. Februar, zu einem Zusatztermin für den beliebten Rundgang über das Klostergelände ein.

Zu Beginn des Rundgangs erhalten alle Teilnehmenden Laternen, deren warmes Licht die abendliche Dämmerung durchbricht und welche den Weg über das Klostergelände ganz besonders stimmungsvoll ausleuchten. Während des Rundgangs berichtet die Gästeführerin spannendes über das Leben der Mönche im Mittelalter. Auf halber Strecke kann ein Glas Klosterbier genossen werden. Die Laternen werden vor Ort gestellt. Interessierte beachten bitte, dass sich die Führung in erster Linie an ein erwachsenes Publikum richtet.

Die Führung startet um 18:00 Uhr am Brunnenhäuschen des Klosters Marienfeld und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr von zehn Euro pro Person ist vor Ort in bar zu entrichten. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bei Nicole Kockentiedt telefonisch unter 05247 / 935-166 oder per Mail an nicole.kockentiedt@harsewinkel.de gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Amphibien gehen wieder auf Wanderschaft – ehrenamtliche Amphibienschützer in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen gesucht!

Wie jedes Jahr im Frühling, begeben sich bei den passenden Temperaturen die Amphibien wieder auf Wanderschaft zu ihren Laichgewässern. Müssen die Tiere dabei vielbefahrene Straßen queren, ist dies häufig ein gefährliches Unterfangen und bedeutet für viele Tiere nicht selten den Tod.

Zum Schutz der Tiere werden im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörde im Harsewinkeler Stadtgebiet Amphibienfangzäune aufgestellt. Diese Schutzmaßnahme ist nur erfolgreich, wenn sich genügend ehrenamtliche Helfende finden. Aufgabe der Helfenden wird es sein, für sechs bis acht Wochen von Februar bis April morgens und abends die Tiere über die Straße zu tragen. Gerade im Bereich des Schutzzauns an der Oesterweger Straße werden Amphibienschützer zur Unterstützung der Aktion gesucht.

Interessierte, die Lust und Zeit haben, bei der Zaunbetreuung zu helfen, melden sich bitte bei dem Umwelt- und Abfallberater der Stadt Harsewinkel, Guido Linnemann (Tel.:05247/935-197; E-Mail: Guido.Linnemann@harsewinkel.de).

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Umweltausschuss des Kreises GT: Klimafolgenanpassungen – Budget bewilligt!

Bei der Fortschreibung des integrierten Klimaschutzkonzeptes soll das Augenmerk nun deutlicher auf Klimafolgenanpassungen liegen. Mit entsprechenden Maßnahmen und der Bereitstellung von Geldern für eine Vollzeitstelle für das Klimafolgenanpassungsmanagement befasste sich der Umweltausschuss des Kreises und entschied dies einstimmig.

Um negative Folgen des Klimawandels bereits im Vorfeld zu begrenzen und hohe Kosten zu vermeiden, ist es sinnvoll, rechtzeitig in Schutz- und Vorsorgemaßnahmen zu investieren. Im Falle eines ungebremsten Klimawandels ist im Jahr 2080 in Deutschland beispielsweise durch Reparaturen nach Stürmen oder Hochwassern und Mindereinnahmen der öffentlichen Hand zu rechnen. Gleichzeitig ist mit einer Zunahme der Kosten je nach Klimaszenario auf jährlich 0,3 bis 0,75 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu rechnen. Dies würde, bezogen auf das heutige BIP in Deutschland, zwischen 8 und 21 Milliarden Euro pro Jahr entsprechen. Der Klimawandel ist somit nicht ausschließlich eine ökologische Herausforderung, sondern auch in ökonomischer Hinsicht von Belang.

Maßnahmen der Klimafolgenanpassung sind unter anderem notwendige Schutzmaßnahmen gegen Starkregen, Sturm oder Sonneneinwirkung an klimatischen Brennpunkten. Des Weiteren gehören dazu Überlegungen zu notwendigen, vorsorgenden Festsetzungen in der Bauleitplanung, beispielsweise als Hinweis in der Stellungnahme des Kreises zu Planungs- und Genehmigungsverfahren. Die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Kreis und Kommunen sowie übergeordneten Ebenen müsste, ähnlich wie bereits beim Klimaschutz praktiziert, zu diesem Thema aufgebaut und gestärkt werden. Netzwerke hierzu sollen gepflegt werden, um eine Umsetzung von Klimafolgenanpassungsmaßnahmen bedarfsweise zu koordinieren und zu bündeln. Für die Umsetzung der Maßnahmenvorschläge auf Kreisebene wurden finanzielle Mittel in Höhe von 20.000 Euro für das laufende Jahr als notwendig erachtet. Zudem votierte der Ausschuss dafür, eine auf fünf Jahre befristete Stelle ‚Klimafolgenanpassungsmanagement‘ selbst zu finanzieren, um konkret in die dringend benötigte Umsetzung gehen zu können.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

ADAC-Umfrage: Laden häufig Fehlanzeige – in Mehrfamilienhäusern fehlen nach wie vor Lademöglichkeiten für Mieter oder Wohnungsbesitzer

Wer sein Elektro-Auto in einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses aufladen möchte, schaut häufig in die Röhre. Die Möglichkeiten zum dortigen Laden haben sich zwar verbessert, sind aber immer noch unzureichend.

Der ADAC hat nach der Erstbefragung von Wohnungsbauunternehmen und Hausverwaltungen im Jahr 2019 in einer aktuellen Umfrage ermittelt, wie es inzwischen um den Ausbau privater Lademöglichkeiten in Mehrfamilienhäusern steht. Das ernüchternde Ergebnis: Nur elf Prozent der Mehrfamilienhäuser verfügen zumindest über eine Steckdose zum Aufladen. Vor drei Jahren waren das zwei Prozent. Wallboxen und Ladesäulen gibt es inzwischen in sieben Prozent der Objekte. 2019 waren das ebenfalls zwei Prozent. Vier von zehn Stromanschlüssen werden mit Ökostrom betrieben, mehr als doppelt so viele wie bei der letzten Befragung.

Anteil an Ökostrom – ADAC.

Erfreulich: Knapp ein Drittel der befragten Unternehmen (30 Prozent), deren Objekte noch nicht über Lademöglichkeiten verfügen, plant einen entsprechenden Ausbau. Auch der Anteil der Unschlüssigen sinkt: 26 Prozent der befragten Firmen sind sich noch unsicher, ob sie Lademöglichkeiten installieren sollen (2019: 49 Prozent). Für zwei Drittel aller Objekte, die bereits über Lademöglichkeiten verfügen, planen die Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre weitere Lademöglichkeiten.

Den Ausbau stärken würden offenbar klare, serviceorientierte Komplettlösungen: Gut jedes zweite Unternehmen (53 Prozent), das noch kein Objekt mit Lademöglichkeit betreut, wünscht sich für die Installation „Angebote aus einer Hand“ inklusive Planung, Montage, Inbetriebnahme und Abrechnung. 55 Prozent der Befragten gaben an, dass Förderprogramme hilfreich bei einer Entscheidung pro Ladeinfrastruktur wären. Ein Knackpunkt scheint aber immer noch die mangelnde Nachfrage der Bewohner zu sein. 46 Prozent der Unternehmen ohne Lademöglichkeit begründen ihre ablehnende Haltung zur Installation damit. Vor drei Jahren waren das noch 79 Prozent.

Seit der Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) zum 1. Dezember 2020 fällt es Mietern und Eigentümern in Mehrfamilienhäusern grundsätzlich leichter, eine Lademöglichkeit an ihrem Stellplatz durchzusetzen. Rund ein Drittel der befragten Unternehmen haben seitdem vermehrt Anfragen zum Ausbau registriert.

Der ADAC hat für die Befragung in elf deutschen Städten 916 Unternehmen ermittelt und angeschrieben, die Objekte mit mehr als zehn Stellplätzen betreuen: Wohnungsbauunternehmen, Wohnungsbaugenossenschaften sowie Hausverwaltungen. Es beteiligten sich 250 Unternehmen an der Befragung.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

SW Marienfeld präsentiert neues A-Jugend Trainerteam – Marienfelder Erfolgstory der A-Jugend wird fortgesetzt!

Neues Trainerteam für die schwarz-weiße A-Jugend Erfolgsstory: (v.li.) Paul Heitmann, Stefan Wickern, Erwin Meytap, Jörg Brüggemann und Sascha Brickenkamp.
Neues Trainerteam für die schwarz-weiße A-Jugend Erfolgsstory: (v.li.) Paul Heitmann, Stefan Wickern, Erwin Meytap, Jörg Brüggemann und Sascha Brickenkamp.

Der SW Marienfeld präsentiert sein neues Trainerteam für die kommende Saison 2023/2024. Erwin Meytap (43) wird das Trainerteam um Sascha Brickenkamp (36) verstärken und die Jugendlichen der Jahrgänge 2005 und 2006 ab Sommer trainieren. „Mit Erwin Meytap haben wir den absoluten Wunschkandidaten für das A-Jugend Trainerteam mit Sascha Brickenkamp gewinnen können. Erwin ist Kicker mit Herz, liebt Fussball der attraktiven Art und möchte ligaunabhängig seine Mannschaft und jeden einzelnen Spieler besser machen“, freut sich Jugendleiter Jörg Brüggemann über die neue Personalie.

Marienfelder Erfolgsstory der A-Jugend wird fortgesetzt – Erfolgstrainer dieser Saison ist Sascha Brickenkamp. Er freut sich den eingeschlagenen Weg und die Fortsetzung der Marienfelder Erfolgsstory mit Erwin Meytap weiterzuschreiben. In dieser Saison spielt das Team in der Kreisliga B um den Titel mit. „Als erfahrener Fußballer bringt Erwin das notwendige Know-How und bestimmt auch die ein oder andere wichtige Erkenntnis für unsere Nachwuchskicker mit“, ist sich Brickenkamp sicher. Der A-Jugendtrainer freut sich mit Meytap eine kompetente Verstärkung gefunden zu haben. Zum erweiterten Trainer- und Betreuerkreis gehört Paul Heitmann (17), der verletzungsbedingt im letzten Jahr seine Rolle vom Führungsspieler zum Trainer gewechselt hat und ist damit ein perfektes Bindeglied zwischen Mannschaft und Trainerteam.

Erwin Meytap ist bekannt und beliebt im Klosterdorf. Der 43-Jährige, schnürte von 2006 bis 2010 selbst in den Seniorenmannschaften die Schuhe für die Marienfelder Farben. Noch heute ist er einer der Führungsspieler in der erfolgreichen Ü32-Mannschaft. „Ich habe die Mannschaft vorab schon beobachten können und habe gesehen, dass Potenzial in der Truppe steckt. Da ich sehr gerne mit jungen Menschen zusammenarbeite, möchte ich dieses Potenzial gemeinsam mit den Spielern in einer disziplinierten, respektvollen und vor allem ehrgeizigen Atmosphäre herauskitzeln. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe“, sagt Meytap bei seiner Vorstellung.

Verbindung zur ersten und zweiten Mannschaft Teil des Gesamtkonzeptes – „Wir sind überzeugt davon, dass Sascha und Erwin als Trainerteam die ambitionierten Jungs menschlich und fußballerisch weiterentwickeln sowie auf den Übergang in die Herrenmannschaften gut vorbereiten können und freuen uns riesig über seine Entscheidung“, so Jugendleiter Jörg Brüggemann. „Und genau das unsere Schwarz-Weiß-Philosophie: Wir möchten unsere Jugendmannschaften von den Minikickern bis zur A-Jugend gemeinsam fordern und fördern. Alles mit den Zielen ihnen den Spaß am Fußball zu vermitteln und sie ideal für den Erwachsenen-Fußball in unserer 1. oder 2. Mannschaft vorzubereiten“, ergänzt Brüggemann.

Auch die gewinnbringende Verbindung zu den Verantwortlichen der Senioren-Mannschaften ist Teil des Marienfelder Gesamtkonzeptes. „Beide Trainer haben einen sehr guten Draht zu den Trainerteams der 1. und 2. Mannschaft. Damit ist ein professioneller Übergang der älteren Jahrgänge in die Senioren garantiert“, ist Fußball-Abteilungsleiter Stefan Wickern von der neuen Personalie begeistert. Zum Gesamtkonzept gehört es laut Wickern ebenfalls, dass ambitionierte Nachwuchsspieler schon früh an Trainingseinheiten der Seniorenmannschaften teilnehmen und eingebunden sind.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/Schwarz-Weiss Marienfeld)

DE ÜMTOCH KÜMP! – Die tollen Tage 2023 in Harsewinkel stehen vor der Tür

(Bildquelle: Ben_Kerckx/pixabay.com)

Die fünfte Jahreszeit ist im vollen Gange und auch in Harsewinkel erwarten alle ungeduldig die Sessions-Highlights mit Weiberfastnacht, Kinderkarneval und dem bunten Karnevalsumzug am Rosensonntag. Nach der ungewollten Zwangspause freuen sich groß und klein nun ganz besonders darauf, nach zwei Jahren endlich wieder den Jecken raus lassen zu können bzw. sogar nach dreijähriger Pause wieder mit Umzug und Co. den Straßenkarneval zelebrieren zu können. Die tollen Tage stehen vor der Tür und in Harsewinkel wird von Donnerstag bis Sonntag, 16. bis 19. Februar, einiges geboten.

Am Donnerstag, den 16. Februar, startet das närrische Treiben um 17:00 Uhr mit der Weiberfastnacht. Die traditionelle Schlüsselübergabe der Stadtverwaltung findet im Rahmen der MÄDCHEN-aus-Harsewinkel-SITZUNG im Festzelt auf dem Rathausplatz statt. Rund 800 Frauen können im Festzelt u. a. das Narrengericht, Büttenreden und den Auftritt der KVSL Männer-Tanzgruppe miterleben. Ein Strip-Act wird darüber hinaus mit viel nackter Haut die Stimmung anheizen. Einlass nur ab 18 Jahren und der Eintritt an der Abendkasse beträgt 17,- Euro. Günstigere Vorverkaufstickets können über die Website www.noa-entertainment.de bestellt werden und Tischreservierungen sind per E-Mail (info@noa-entertainment.de) möglich. Ab 20 Uhr dürfen dann auch die Männer im Rathauszelt mitfeiern und sich auf Programmhighlights wie „Andreas DerBerg“, die kölsche Partyband „Die Karos“ und Ballermann-Sänger Julian Sommer („Dicht im Flieger“) freuen. Eintritt ab 16 Jahren ebenfalls 17,- Euro. In der Partyscheune des Wilhalm wird am Donnerstagabend selbstverständlich ebenfalls Weiberfastnacht gefeiert und die Volksbank Harsewinkel lädt bereits am Nachmittag zum traditionellen Umtrunk ein.

Am Freitag, den 17. Februar, steigt im Festzelt auf dem Rathausplatz ab 14:45 Uhr die karnevalistische Kinderparty DreiKäseHoch. Die kleinen Karnevalisten werden durch einen lustigen Nachmittag geführt. herrH sorgt mit einem KinderMitmachKonzert für Spaß und Stimmung im Karnevalszelt und Dancy BG wird mit Unterhaltung, Tanz und Gesang den Kindern und Familien ein Lachen ins Gesicht zaubern. Der Eintritt an der Tageskasse beträgt 6,- € und Einlass ist ab 14:30 Uhr.

Am Samstag, den 18. Februar, heißt es im Festzelt auf dem Rathausplatz ab 19:00 Uhr Party on! Mit dem HVMC-DJ-Team und Stargast Michael von der Rampe („Partyanimal-Sause“) steigt die Karnevalsparty. Der Eintritt an der Tageskasse beträgt 10 €.

Am Sonntag, den 19. Februar, ist es dann endlich wieder so weit. DE ÜMTOCH KÜMP! Der Umzug startet gegen 14:00 Uhr am Startpunkt Westfalendamm und erreicht um ca. 14:00 Uhr die Innenstadt an der Brockhäger Straße. Mit ca. 40 Karnevalswagen, Musik- und Fußgruppen werden am Rosensonntag wieder über 1.000 Teilnehmer als bunter und närrischer Karnevalsumzug durch die Harsewinkeler Innenstadt ziehen. Die Route wird in diesem Jahr um ca. 500 Meter kürzer sein und nicht mehr durch die Gütersloher Straße führen. Über die Stationen Brockhäger Straße, Kirchplatz, Alter Markt, Münsterstraße, August-Claas-Straße, Clarholzer Straße und Dr.-Pieke-Straße wird DE ÜMTOCH zwei Runden drehen. Auch im Jahr 2023 stehen die Fuß- und Wagengruppen wieder im Wettbewerb um die von der Volksbank eG ausgesetzten Prämien. Hierfür bewertet eine erfahrene und sachkundige Jury an der Umzugsstrecke die Fußgruppen und Karnevalswagen nach verschiedenen Kriterien wie Kreativität und Gestaltung, Thema und Umsetzung sowie Gesamteindruck und Temperament.

Im Anschluss sind alle Närrinnen und Narren herzlich eingeladen, die große Party im Harsewinkler Straßenkarneval zu starten. Nach dem Umzug steigt das große Rosensonntags-Open-Air 2023 mit Andreas DerBerg“, der Partyband „Hey Kölle“ und noa-Entertainment auf der großen Bühne am Alten Markt. Der Eintritt ist wie auch in der Partyscheune des Wilhalm frei. Auch im Rathauszelt (Eintritt 5,- Euro) wird mit einem DJ-Team gefeiert.

Anmeldung zu den weiterführenden Schulen zum Schuljahr 2023/2024 vom 13. Februar bis zum 15. Februar!

Die Anmeldungen zu den weiterführenden Schulen sind von Montag, 13. Februar 2023 bis Mittwoch, 15. Februar 2023 möglich.

Die Sekretariate an den Schulen sind an diesen Tagen in der Zeit von 09 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Dazu kann das Anmeldeformular von der jeweiligen Homepage heruntergeladen werden. Alternativ ist es in Papierform an den weiterführenden Schulen erhältlich.

Sollten dennoch Fragen auftreten, sind die Sekretariate unter folgenden Telefonnummern zu erreichen:

Städtische Gesamtschule, T.: 05247/924930
Städtisches Gymnasium, T.:05247/92370

Zur Anmeldung für die Sekundarstufe I (5. Klasse) werden folgende Unterlagen benötigt:
  • das Familienstammbuch oder die Geburtsurkunde,
  • das Halbjahreszeugnis 2022/23 der Grundschule,
  • der Anmeldebogen, der von den Grundschulen für jedes Kind verteilt wird,
  • Nachweis für die Masernimpfung/-genesung.
  • Nachweis Schwimmabzeichen (falls vorhanden)

Die Anmeldungen für die Oberstufe (Sekundarstufe II) erfolgt für Harsewinkeler Schüler, die eine auswärtige Schule besuchen, an der Städtischen Gesamtschule nach vorheriger Terminvereinbarung unter Tel. 05247 924936.

Aufgrund des Wechsels von G8 auf G9 können in diesem Jahr keine Anmeldungen für die Oberstufe im Gymnasium angenommen werden. Es ist nicht erforderlich, dass der Schüler/die Schülerin bei der Anmeldung vorgestellt wird.

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)