
Hilfreich können Produkte sein, die die Rückenlage verhindern (Kissen, Westen, Brustgurte), den Naseneingang freihalten oder den Unterkiefer vorschieben. Ringe und Anti-Schnarch-Bänder halten die Warentester nach Auswertung der Studienlage dagegen für nicht geeignet.
Das Mittel der Wahl sollte zur Ursache des Schnarchens passen. Diese können Betroffene auch mit ärztlicher Hilfe abklären, etwa beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Zahnarzt. Schlafmediziner raten auch, die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen – und gegebenenfalls zu ändern. So kann es helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder keinen Alkohol zu trinken.
Die Krankenkassen zahlen für die geprüften Hilfsmittel gegen einfaches Schnarchen übrigens nicht. Immerhin versprechen einige Anbieter: Wer nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld – zumindest innerhalb bestimmter Fristen – zurück.
Der Test erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online www.test.de/schnarchen abrufbar.
(Text- und Bildquelle: test.de)




























Das was? Na, das Spöggsken!