ISEK: Noch bis zum 10. August haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich an der Entwicklung eines Konzepts zur Attraktivierung der Innenstadt zu beteiligen.
Um die Qualitäten der Innenstadt deutlicher herauszustellen und vorhandene Handlungsbedarfe zu identifizieren, hat die Stadt Harsewinkel die Büros DSK aus Bielefeld und Tischmann Loh aus Rheda-Wiedenbrück beauftragt, ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) aufzustellen.
Ziel des Konzepts ist es, für die Innenstadt einen Handlungsrahmen zu entwickeln, in dem für die kommenden acht Jahre die Grundlagen für die Entwicklung einer attraktiven Innenstadtgestaltung festgelegt werden. Das Konzept ist gleichzeitig Voraussetzung für die Beantragung von Städtebaufördermitteln.
Bürgerinnen und Bürger haben noch bis zum 10. August die Möglichkeit, sich aktiv an dem Erarbeitungsprozess zu beteiligen: Auf der Website www.innenstadt-harsewinkel.de sind Sanierungsgebiet und Maßnahmenplan aufgeführt. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, die vorgeschlagenen Maßnahmen zu bewerten und zu gewichten. Darüber hinaus können aber auch Ideen und Anregungen mitgeteilt werden.
Parallel zum ISEK wird eine Sanierungssatzung aufgestellt: Dadurch bekommen mmobilieneigentümer im Sanierungsgebiet die Möglichkeit, die Modernisierungskosten in kürzerer Zeit von der Einkommenssteuer abzusetzen.
Ansprechpartner/innen Bürger(innen)beteiligung:
Stadt Harsewinkel
- Reinhard Pawel
- Tel.: 05247 935-130
- Email: Reinhard.Pawel@harsewinkel.de
DSK Bielefeld
- Frau Ditges
- Tel.: 0521/584864-33
- Email: annika.ditges@dsk-gmbh.de
(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)
Das was? Na, das Spöggsken!