
Wir sind gut im Zeitplan.“ Westnetz-Projektleiter Marco Rapaic ermöglichte heute einen Blick in einen Glasfaser-Netzverteilerschrank des Breitbandnetzes für Teile von Harsewinkel, Greffen und Marienfeld. Ein solcher Schrank ist ein wichtiges Bauteil im Glasfasernetz. Von ihm aus werden die Glasfasern in die Häuser verteilt. Zehn davon stehen bereits in Greffen, Harsewinkel und Marienfeld. Insgesamt werden es 56 sein, wenn alles fertig ist. Der Verteilnetzbetreiber Westnetz GmbH baut derzeit die Infrastruktur in Teilen der drei Orte.
Marco Rapaic erklärt: „Der Ausbau erfolgt in sechs Teilprojekten. Gestartet sind wir im April in den Außenbereichen und haben bisher 22 Kilometer Trasse gebaut. Es werden insgesamt rund 85 Kilometer werden. Die Anbindung an die Backbone-Verbindungen läuft parallel. Von zwei Seiten wird die Versorgung der drei Orte sichergestellt. Auch bei der Erstellung der Hausanschlüsse kommen wir gut voran. Rund 200 von insgesamt 1175 Adressen sind bereits komplett. Da inzwischen an allen sechs Teilprojekten gleichzeitig gearbeitet wird, erhöht sich jetzt die Geschwindigkeit beim Bau der Infrastruktur. Die Anzahl der Baukolonnen wird im Verlauf der nächsten Wochen von 10 bis 15 auf bis zu 25 erhöht. Im Laufe dieses und des nächsten Jahres werden die Anschlüsse nutzbar sein.“ Für technische Fragen zum Ausbau steht eine Bauhotline zur Verfügung unter: 05247 404234100 oder per E-Mail nga.harsewinkel@westnetz.de.
Wer sich jetzt für einen E.ON Highspeed Glasfasertarif entscheidet, nutzt sofort nach Inbetriebnahme die Glasfaserinfrastruktur. Dann steht ruckelfreien Video-Konferenzen und superschnellem Surfen mit bis zu 1.000 Mbit/s nichts mehr im Wege. Timo Schade, Breitband-Experte der E.ON Energie Deutschland erläutert, wie Interessenten an den ausgebauten Adressen den richtigen Tarif finden: „Über den Verfügbarkeitscheck unter www.eon.de/harsewinkel können Interessierte prüfen, ob ihre Adresse zum geförderten Ausbauprojekt in Harsewinkel gehört und auch direkt ihren Wunschtarif wählen. Dort werden sie bequem durch den Beantragungsprozess begleitet.“
E.ON-Highspeed-Berater informieren nun auch wieder direkt vor Ort unter Einhaltung umfassender Hygienemaßnahmen. Dabei geht um die Themen Breitbandausbau, das Produkt E.ON Highspeed und den Glasfaserhausanschluss. Schade betont: „Unsere Experten sind klar erkennbar an ihren Mitarbeiterausweisen oder ihren Autorisierungsschreiben. Sie beraten seriös und unverbindlich.“































Das was? Na, das Spöggsken!