72-Stunden-Aktion „Uns schickt der Himmel!“ – KLJB Harsewinkel verschönert das Außengelände der Kita St. Martin in Marienfeld

Die Katholische Landjugendbewegung KLJB Harsewinkel engagierte sich im Rahmen der bundesweiten 72-Stunden-Aktion „Uns schickt der Himmel!“ des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und verschönerte am zurückliegenden Wochenende das Außengelände der Kita St. Martin in Marienfeld. Ehrenamtlich selbstverständlich – so wie man es von den unzähligen Aktionen der KLJB Harsewinkel kennt.

Rund 30 junge Frauen und Männer der KLJB Harsewinkel krempelten die Ärmel hoch, um gemeinsam die Außenanlagen des Kindergartens auf Vordermann zu bringen und zu renovieren. Grünflächen wurden von Unkraut befreit, ein Spielhügel wurde mit Mutterboden aufgefüllt, eine Holzhütte wurde komplett neu gestrichen, ein marodes Spielgerüst wurde abgebaut, repariert und wieder aufgestellt und die bestehenden Sandspielflächen wurden neu befüllt. Unterstützt wurden die ehrenamtlichen Helfer von Pastor Bernd Bettmann, einigen Eltern der Kindergartenkinder, vom Kindergartenteam sowie vom Kindergarten-Caterer Smörrebröd aus Versmold, der am Samstag für alle Helfer ein Mittagessen gesponsert hat.

Kita-Leiterin Susanne Richter Gomes und Verbundleiterin Anja Andresen freuten sich sehr über die Hilfe der vielen Ehrenamtlichen von der Landjugend, da die erledigten Aufgaben im Normalfall hohe Kosten verursacht hätten und diese in diesem Umfang wahrscheinlich auch nicht annähernd umsetzbar gewesen wären. Pastor Bernd Bettmann zeigte sich von dem freiwilligen Einsatz der vielen Jugendlichen überwältigt und er lobte ihre Bereitschaft aus eigener Initiative an der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) teilzunehmen.

Mit dem alljährlichen Scheunenball auf dem Hof Quiel steht für die KLJB am 4. Mai bereits das nächste Highlight vor der Tür. Neben der Organisation des traditionellen Partyhighlights und dem Vereinsleben hat man auch hier immer soziale Projekte im Blick, die gegebenenfalls durch überschüssige Einnahmen mit Spenden unterstützt werden könnten. Das ein oder andere Bierchen haben sich die fleißigen Mitglieder der Harsewinkler Landjugend auf jeden Fall auch selbst verdient und jeder, der Zeit und Lust hat, sollte mitfeiern und damit die KLJB Harsewinkel in ihrem Wirken unterstützen.