Gospelchor Rejoice erntet Begeisterungsstürme in der St. Marien Abteikirche in Marienfeld

Der Gospelchor Rejoice aus Langenberg gab auf Einladung von KuBi-Organisator Ludger Ströker und des städtischen Fachbereichs Kultur am Samstagabend ein mitreißendes Gospelkonzert in der St. Marien Kirche in Marienfeld, welches bei Publikum und Chor gleichermaßen Eindruck hinterlassen hat.

Seit Anfang des Jahres probten Chorleiter Roland Orthaus und die rund 70 Chormitglieder das eigens für dieses besondere Konzert an diesem speziellen Ort einstudierte Programm „Your Grace“, um dann am Samstag in der Abteikirche gemeinsam mit allen Zuhörern einen ganz besonderen Abend erleben zu dürfen. Den Rund 250 Besuchern wurden mit instrumentaler Unterstützung von Musikern aus Hamburg, Köln und Essen 20 abwechslungsreiche Gospelstücke dargeboten, die nicht nur ins Ohr, sondern auch unter die Haut und direkt ins Herz gingen. Songs wie My Lord, what a morning“, „Let me fly“, „Sing for Joy“, „Halleluja, Salvation and Glory“, „Everywhere, that I go“ oder „Give him praise“ kamen dem Chor nicht einfach nur professionell und brillant über die Lippen, sondern mit immens viel Herz, Hingabe und Gefühl gelang es den Sängerinnen und Sängern die alte Abteikirche mit einem ganz besonderen Spirit zu erfüllen. Die beeindruckenden Soloeinlagen von Katharina Großeaschoff, Alina Jakobtorweihen, Melanie Funke, Andrea Schramm, Marie Wiegand, Tobias Levenig, Bruno Decker und Heike Orthaus sorgten für zusätzliche wunderschöne Gospelmomente im Rahmen eines Konzerts, welches sich über ca. 90 Minuten ohne Pause als ein einziges Gefühlshighlight entpuppte.

Das Publikum verabschiedete den Gospelchor mit stehenden Beifallsstürmen und auch die Sängerinnen und Sänger waren von der gemeinsam geschaffenen Atmosphäre und dem entstandenen Spirit nachhaltig „geflasht“. Die strahlenden Gesichter von Musikern und Besuchern nach dem Konzert sprachen eine eindeutige Sprache und lassen darauf hoffen, dass man den Gospelchor Rejoice schon bald wieder im Klosterdorf begrüßen darf.