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Suzuki Yeah Days im Autohaus Grundmeier – jetzt den neuen S-Cross kennenlernen und 5.000,- € Eintausch-Bonus sichern!

Save the Date – Es gibt Tage, die man einfach nicht verpassen darf und dazu gehören die Suzuki Yeah Days im Autohaus Grundmeier! Am 25. März von 9:00-16:00 Uhr dreht sich bei uns alles um den SX4 S-Cross. Markanter Kühlergrill, athletische SUV-Statur. Schon optisch zeigt der S-Cross, was er kann. Erleben Sie den Suzuki S-Cross Hybrid hautnah bei Ihrer persönlichen Probefahrt.

Profitieren Sie im Aktionszeitraum mit dem Autohaus Grundmeier von den Suzuki Yeah Days und entdecken Sie tolle Angebote wie unseren Eintausch Bonus. Den 5.000,00 EUR1 Eintausch Bonus gibt es bei Kauf, Finanzierung oder Leasing des neuen S-Cross zusätzlich zum Restwert Ihres Gebrauchtwagens. Einfach so.

Suzuki S-Cross Hybrid: Effizienz macht einfach Spaß!

Einfahrt Supermarkt oder Abfahrt Abenteuer. Wo immer Sie auch den S-Cross hinsteuern, er verbindet Fahren und Sparen souverän. Sein 48V Mild-Hybrid-System unterstützt den Motor in nahezu jeder Fahrsituation und gewinnt die Energie dafür auch noch selbst. Das Ergebnis: Mehr Effizienz auf jedem Kilometer. Dem ausdrucksstarken SUV-Design des S-Cross kann man sich nicht entziehen. Athletisch im Ganzen und raffiniert im Detail wirkt es wie ein Versprechen: Der Weg aus der Routine ist gar nicht so schwer zu finden.

Detaillierte Informationen zu technischen Daten, Ausstattungslinien, Sicherheit, Konnektivität, Design, Aktionen und Preisen finden Sie www.auto.suzuki.de und selbstverständlich beantwortet Ihr Verkaufsteam vom Autohaus Grundmeier gerne sämtliche Fragen zum neuen Suzuki S-Cross Hybrid – Ihr Autohaus Grundmeier in Harsewinkel freut sich schon auf Sie!

1 Eintausch Bonus in Höhe von 5.000,00 Euro brutto; nur bei Inzahlungnahme eines zugelassenen Gebrauchtwagens (alle Fabrikate); das in Zahlung genommene Fahrzeug muss mind. 6 Monate auf Sie zugelassen sein. Gültig bei Barkauf, Finanzierung und Leasing des Suzuki S-Cross; gültig für Kauf-, Finanzierungs- und Leasingverträge in Verbindung mit einer neuen Bestellung innerhalb des Aktionszeitraumes vom 1.2.2023 bis 30.3.2023. Nicht für Lagerwagen. Nicht mit anderen Suzuki Aktionen kombinierbar. Bonität vorausgesetzt. Vermittlung erfolgt alleine für die Creditplus Bank AG, Augustenstraße 7, 70178 Stuttgart. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

Sechs Frauennamen zieren Straßenschilder in Olden Hof – wer waren die bekannten Frauen der Harsewinkeler Lokalgeschichte?

Die Käthe-Mendels-Straße im Neubaugebiet Olden Hof Harsewinkel (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die Käthe-Mendels-Straße im Neubaugebiet Olden Hof Harsewinkel (Foto: Stadt Harsewinkel).

Noch handelt es sich bei dem Neubaugebiet Olden Hof um eine Baustelle, doch die Straßenschilder stehen bereits. Sechs Persönlichkeiten der Lokalgeschichte wurden für die Benennung der Straßen herangezogen und es zeigt sich, dass das Straßenbild in Harsewinkel weiblicher geworden ist: Paula Claas, Gertrud Söte, Schwester Cordula, die mit weltlichem Namen eigentlich Cornelia Konersmann hieß, Agnes Röseler, Käthe Mendels und Antonia Diepenbrock standen als Namenspatinnen bereit.

Stadtarchivarin Nicole Kockentiedt gibt einen kleinen Überblick darüber, wer die bekannten Frauen der Harsewinkeler Lokalgeschichte waren, wann sie lebten und wie sie Harsewinkel durch ihr Wirken prägten.

Paula Claas, geb. Siepenkort – geb. 28.07.1898 Freren, verst. 21.07.1997 Harsewinke.

Paula Claas wirkte 23 Jahre lang als Prokuristin und leitete das Exportgeschäft des Unternehmens. Sie trug damit aktiv zum Aufbau und zum internationalen Erfolg des Landmaschinenherstellers bei.

Sie wirkte zudem viele Jahre als erste Vorsitzende der Kath. Frauengemeinschaft St. Lucia und ist bis heute für ihr gesellschaftliches und kirchliches Engagement bekannt. Neben dem Heimatorden des BSV erhielt sie 1988 den Ehrenring der Stadt.

Schwester (Maria) Cordula – Cornelia Konersmann – geb. 20.12. 1913 in Natrup-Hagen, verst. 09.07.2006 in Essen.

Als Franziskusschwester der Familienpflege kümmerte sich Schwester Cordula 33 Jahre lang um Familien und pflegebedürftige Mitmenschen in Harsewinkel. 1986 wurde ihr für dieses Engagement als erster Frau in Harsewinkel der Ehrenring verliehen.

Gertrud Söte, geb. Grundmeier – geb. am 21.10.1908 in Harsewinkel, verst. am 06.10.2010.

Gertrud Söte wurde schon früh mit persönlichen Schicksalsschlägen konfrontiert: Nach dem Tod der Mutter gab Gertrud Söte ihre Anstellung als Erzieherin auf und kümmerte sich fortan um die Bestellung des Feldes und um die fünf Geschwister. Nachdem 1945 der Ehemann im Krieg gefallen war und Anfang der 50er Jahre ihre Schwägerin durch einen Unfall verstarb, nahm sie sich als  Pflegemutter der drei Neffen und weiteren Kindern an. Neben den zwei eigenen Kindern kümmerte sie sich im Verlauf ihres Lebens um etwa zehn Pflegekinder.

Agnes Röseler, geb. Siethoff – geb. 28.01.1915 bei Dortmund, verst. 07.05.2006.

Agnes Röseler kam Anfang der 70er-Jahre nach Harsewinkel, wo sie eine Anstellung in der Firma Claas annahm. Für ihr soziales Engagement im DRK und VdK ist sie bereits zu Lebzeiten ausgezeichnet worden, u.a. erhielt sie 1987 den Heimatordens des BSV Hsw. und 1990 das Bundesverdienstkreuz.

Käthe Mendels, geb. Herzberg – geb. 25.02.1895 Gütersloh, verst. am 27.12.1980 Sydney, New South Wales.

Käthe Mendels lernte zunächst Modistin und war u.a. für die Firma Miele tätig. Jüdischen Glaubens floh sie mit ihrer Familie 1939 vor der nationalsozialistischen Verfolgung und begann ein neues Leben in Australien. Ihre Memoiren, veröffentlicht in der Harsewinkeler Ortschronik,stellen heute einen bedeutenden Beitrag zur Lokalgeschichte und einen Akt der Versöhnung mit der einstigen Heimat dar.

Antonia Diepenbrock – geb. 13.06.1854 , verst. 1938 in Münster.

Antonia Diepenbrock entstammte der Harsewinkeler Verwaltungsfamilie Diepenbrock und gehörte zu den ersten Lehrerinnen in Harsewinkel. 1878 absolvierte sie ihr Examen, danach unterrichtete sie ungefähr zehn Jahre lang in Köln bis eine Stelle an der Kath. Volksschule in Harsewinkel frei wurde. Sie wurde am 01.01.1914 pensioniert.

Trotz der Schwierigkeiten, die diese berufliche Stelle mit sich brachte (Lehrerinnenzölibat, Ledigensteuer) entschied sich Antonia Diepenbrock gegen die Ehe und dafür ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

 

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Der Räuber Hotzenplotz – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 15. März

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

15. März: Der Räuber Hotzenplotz – Die Kaffeemühle der geliebten Großmutter (Hedi Kriegeskotte) wurde gestohlen! Kasperl und sein Freund Seppel machen sich umgehend auf, um den gerissenen Räuber Hotzenplotz (Nicholas Ofczarek) zu fangen. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers sowie des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann (August Diehl), bei dem sie die wunderschöne Fee Amaryllis (Luna Wedler) entdecken, die es nun ebenfalls zu befreien gilt. Der ermittelnde Polizist Dimpfelmoser (Olli Dittrich) sowie die Hellseherin Schlotterbeck (Christiane Paul) mit ihrem zum Krokodil mutierten Dackel Wasti sorgen für weiteres Durcheinander. Werden es die beiden Freunde schaffen, dem Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen?

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (Place Les Andelys/Rathausplatz)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt. Während der Busfahrt und beim Warten auf den Bus gilt eine Maskenpflicht. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

50 Jahre – 50 Reifen: ADAC Jubiläums-Test mit 50 Sommerreifen

Szene aus den Anfängen von vor 50 Jahren - damals wurden Ganzjahresreifen getestet (Foto: ADAC e.V.).
Szene aus den Anfängen von vor 50 Jahren – damals wurden Ganzjahresreifen getestet (Foto: ADAC e.V.).

Zum 50. Geburtstag des ADAC Reifentests hat der Club erstmals 50 Reifenmodelle einer Dimension getestet – so viele wie noch nie. Neu auch zum Jubiläum: Die Test-Methodik wurde an moderne Anforderungen angepasst. Erstmals gibt es eine Zwei-Säulen-Bewertung, bestehend aus der Fahrsicherheit (70-Prozent-Anteil am Gesamtergebnis) und der zu 30 Prozent gewichteten Umweltbilanz. Das Ergebnis fällt breit aus: Zehn der getesteten Reifen bekommen ein „gut“, 21 ein „befriedigend“, zwölf ein „ausreichend“ und sieben ein „mangelhaft“. Spitzenreiter der in der marktstärksten Dimension (205/55 R16) getesteten Reifen sind der Goodyear Efficient Grip Performance 2 und der Continental PremiumContact 6, Schlusslichter sind Premiorri Solazo und DoubleCoin DC99.

Die Qualität der Reifen hat sich über fünf Jahrzehnte enorm verbessert, was dazu beitrug, dass sich die Verkehrssicherheit entscheidend erhöht und die Verkehrstoten signifikant reduziert haben. Daran hat der ADAC mit seinen detaillierten und differenzierten Reifentests maßgeblichen Anteil.

Nach einem halben Jahrhundert haben sich die Anforderungen enorm geändert: Heute muss ein Reifen nicht nur Fahrsicherheit bieten, sondern sollte auch nachhaltig und umweltschonend sein. Das bedeutet für das neue ADAC Test-Procedere: Ab sofort muss ein Reifen neben den bereits bekannten Kategorien wie Laufleistung, Kraftstoffverbrauch und Geräusch auch in den Kategorien Reifenabrieb, Gewicht und nachhaltige Produktion bestehen. Dazu gehört auch die Bewertung des Lebenszyklus eines Reifens von der Produktion bis zum Recycling.

Die Fahrsicherheit bleibt aber das Hauptkriterium, und im aktuellen Sommerreifentest hat der ADAC hier besorgniserregende Unterschiede festgestellt: Während der Continental Premium Contact 6 als sicherster Reifen im Test auf nassem Asphalt bereits nach 34 Metern Bremsweg zum Stehen kommt (aus 80 Stundenkilometern), benötigt der Reifen der asiatischen Marke DoubleCoin unter gleichen Bedingungen rund 59 Meter Bremsweg – eine Differenz von 25 Metern, die lebensentscheidend sein kann. Denn an der Stelle, an der das Fahrzeug mit dem Continental-Reifen bereits steht, ist man mit dem DoubleCoin noch mit über 50 km/h unterwegs.

Große Unterschiede gibt es auch bei der Umweltbilanz. Der Michelin e.Primacy setzt hier den Maßstab: Er bietet mit rund 71.500 km nicht nur die höchste prognostizierte Reichweite, sondern setzt mit seinem geringen Abrieb von 34,8 mg/km/t (Milligramm pro Kilometer pro Tonne Fahrzeuggewicht) die Bestmarke im Feld. Dem gegenüber stehen die Reifen von Zeetex und Avon. Während der Zeetex mit 23.100 km die geringste prognostizierte Laufleistung im Test liefert, weist der Avon mit 126 mg/km/t den höchsten Abrieb auf. Er erzeugt also unter denselben Fahrbedingungen mehr als viermal so viel Reifenabrieb wie der Michelin. Dass der Michelin e.Primacy dennoch nicht über das Gesamturteil „ausreichend“ hinauskommt, liegt an seinen Schwächen in der Fahrsicherheit. Hier wird deutlich, dass der Zielkonflikt zwischen Umwelteigenschaften und Fahrsicherheit nach wie vor nicht vollständig aufgelöst werden kann.

Am besten löst diesen Konflikt der Testsieger: Er zeigt in allen Disziplinen gute Fahrsicherheitseigenschaften und überzeugt gleichzeitig mit seiner Umweltbilanz. Der zweitplatzierte Reifen Continental PremiumContact 6 setzt dagegen Maßstäbe im Bereich der Fahrsicherheit, mit leichten Abstrichen in der Umweltbilanz.

Die neue ADAC Zwei-Säulen-Methodik aus Fahrsicherheit und Umweltbilanz bietet damit den Verbrauchern die Möglichkeit, einen Reifen noch passgenauer fürs eigene Fahrprofil zu wählen. Ist man stets auf sein Auto angewiesen und spult zahlreiche Kilometer im Jahr ab, sollten sowohl die Fahrsicherheit als auch die Umweltbilanz jeweils mit „gut“ bewertet sein. Bei Wenigfahrern ist die Laufleistung weniger relevant, da kann ein etwas günstigerer Reifen mit dennoch guten Sicherheitseigenschaften eine prima Entscheidung sein. Klar ist aber auch: Die Reifenwahl sollte nicht vom Preis abhängen. Schließlich zeigen viele günstige Reifen im aktuellen Test insbesondere auf nasser Fahrbahn große Schwächen.

Weitere Informationen gibt es unter adac.de.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Provinzial Redemann: Chill, wenn es dumm läuft – jetzt über chillige Haftpflichtversicherung informieren und mit Glück Sitztool einsacken!

Kleine Benefit-Aktion für Kunden by Provinzial Kalle Redemann: Falls du dich für unsere super günstige und chillige Haftpflichtversicherung entscheidest und zufällig der dritte Kunde bist, kannst du dir gleich einen Chill-Sitztool mit „einsacken“.

#schnappdirdeinenschutzengel – hier siehst du wie es geht:

Das Kolpingorchester blickt dem Frühjahrskonzert entgegen – Kartenverkauf beginnt am 17. März beim KneipenKult im Wilhalm!

Nach fünfjähriger Zwangspause steht für das Kolpingorchester Harsewinkel der Höhepunkt des Jahres bevor. Am Samstag, 22. April wird das Kolpingorchester das nächste große Frühjahrskonzert in der Mehrzweckhalle Harsewinkel präsentieren. Los geht es um 19.30 Uhr.

Die musikalische Leitung des Konzertes liegt in den bewährten Händen der Dirigentin Astrid Kersting. Gemeinsam mit rund 70 Musiker:innen präsentiert sie an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm. Die Probenarbeit läuft auf Hochtouren. Lassen Sie sich überraschen.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Freitag, 17. März. Für den Start des Kartenvorverkaufs hat sich das Orchester in diesem Jahr etwas Besonderes einfallen lassen: Am Freitag, 17.03.2023 organisiert das Kolpingorchester am 19 Uhr einen Kneipenkult im Kulturort Wilhalm. Neben der Bewirtung können sich die Gäste auf die ein oder andere Musikeinlage freuen. Zu jeder Eintrittskarte, die an diesem Abend gekauft wird, gibt das Orchester ein Freigetränk aus. Ab dem 18.03.2023 sind die Karten dann im Bettenhaus Brentrup und bei den Orchestermitgliedern zum Vorverkaufspreis von 12 € erhältlich.

 

 

(Text- und Bildquelle: Kolpingorchester Harsewinkel)

DLRG: 32. Deutschen Senioren Meisterschaften im Rettungsschwimmen zum dritten Mal in Harsewinkel!

Nach 2010 und 2018 wird die DLRG Harsewinkel vom 16. April bis zum 16. April 2023 zum dritten Mal die Deutschen Senioren Meisterschaften im Rettungsschwimmen ausrichten und über 700 Schwimmerinnen und Schwimmer aus dem gesamten Bundesgebiet im Hallenbad am Prozessionsweg begrüßen.

Da die letzten Meisterschaften 2019 im saarländischen Sulzbach stattfanden, bevor man die pandemiebedingte Zwangspause einlegen musste, freut sich die DLRG-Ortsgruppe doppelt darüber, die diesjährige Comeback-Veranstaltung ausrichten zu dürfen.

So werden im April Schwimmerinnen und Schwimmer zwischen 16 und 90 Jahren auf den vier Bahnen im Harsewinkeler Hallenbad auf Medaillenjagd gehen und neben dem sportlichen Wettkampf auch die Gemeinschaft in vollen Zügen genießen. Die DLRG Harsewinkel wird selbstverständlich auch an den Start gehen und darüber hinaus für ein angemessenes Rahmenprogramm sorgen. Alle interessierten Schwimmfreunde sind herzlich eingeladen, vor Ort dabei zu sein.

Marienfelder Klostergespräche: Was macht Corona mit unserer Jugend?

Über zwei Jahre hat Corona die Freiheiten von uns allen eingeengt, und das ist sicher noch nicht gänzlich beendet. Junge Menschen sind jedoch durch die Aufgaben, die das Jugendalter an sie stellt, in besonderer Weise davon betroffen. Sie fühlen sich zudem mit ihren Sorgen und Zukunftsängsten zu wenig gehört und bei der Lösung von konkreten Herausforderungen in ihrem Lebensumfeld unzureichend beteiligt. Dies hat langfristig gravierende Auswirkungen für unser gesellschaftliches Miteinander. Mit dem Referenten Michael Trödel wollen wir den Fragen nachgehen, was junge Menschen zum gelingenden Aufwachsen benötigen und wie dazu gemeinsam förderliche Rahmenbedingungen aufgestellt werden können. Trotz zahlreicher Beschränkungen bleiben Freiräume und Beteiligung ganz hohe Güter, wenn wir selbstbewusste und engagierte junge Menschen wollen.

Gesprächspartner: Michael Trödel ist Berater für Jugendarbeit und Lehrbeauftragter für Offene Kinder- & Jugendarbeit an der Fachhochschule Bielefeld. Er war langjährig Kreisjugendpfleger im Kreis Gütersloh.

Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Marienfeld, Klosterstraße 20. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung nicht erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)

DLRG Statistik 2022: mindestens 355 Menschen in Deutschland ertrunken!

Im Jahr 2022 ertranken in Deutschland mindestens 355 Menschen (Bild: DLRG e.V.).
Im Jahr 2022 ertranken in Deutschland mindestens 355 Menschen (Bild: DLRG e.V.).

Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mindestens 355 Menschen ertrunken. Das sind 56 Todesfälle mehr als im Jahr 2021, wie die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag (23.2.) in Hannover bekanntgab. „Damit verzeichneten wir erstmals seit vier Jahren wieder einen Anstieg an tödlichen Unfällen im Wasser“, sagte die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt.

Die Zahl an Todesfällen durch Ertrinken ist somit um knapp 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Gegenüber dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre sind es jedoch 16 Prozent weniger Opfer. „Während des langen warmen Sommers ohne nennenswerte coronabedingte Einschränkungen sind die Menschen wieder mehr in zumeist unbewachten Seen und Flüssen schwimmen gegangen. Damit stieg auch das Risiko für Unfälle“, so Vogt.

Meiste Menschen in Seen und Flüssen ertrunken

Insgesamt 308 der erfassten tödlichen Unglücke – das entspricht rund 87 Prozent – ereigneten sich vergangenes Jahr in Binnengewässern. Allein 147 Personen (2021: 120) ertranken in Seen, 105 (95) in Flüssen, 15 (acht) in Bächen, 22 (elf) in Teichen und 19 (16) in Kanälen. Auch in Schwimmbädern stieg die Zahl der tödlichen Unglücksfälle (von sieben auf 13). „Mit Blick auf die kommende Badesaison appellieren wir, nicht in unbewachten Gewässern baden zu gehen und nicht leichtfertig zu handeln“, mahnte die DLRG Chefin.

In Meer verloren weit weniger Menschen ihr Leben (18 gegenüber 26 im Vorjahr). „Unsere Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer haben im vergangenen Jahr wieder fantastische Arbeit geleistet. Von Anfang Mai bis Ende September sorgten tausende Freiwillige an 80 Stationen der DLRG für Sicherheit an den Stränden der Nord- und Ostsee. Dabei retteten sie an der Küste 65 Menschenleben“, erklärte Ute Vogt. Weit mehr sind es wohl noch an den über 2.000 Badestellen im Binnenland gewesen. Hierzu liegen der DLRG jedoch noch keine Zahlen vor.

Knapp zwei Drittel der Todesfälle im Wasser (65 %) verzeichnete die DLRG in der Badesaison von Mai bis Ende August. Verglichen mit dem Vorjahr ertranken im Mai (+19) und August (+33) deutlich mehr Menschen.

Risikogruppe Nichtschwimmer

Gegenüber 2021 ist die Anzahl der Opfer, die älter als 50 Jahre waren, von 57 auf 46 Prozent gesunken. Mehr als verdoppelt hat sich hingegen die Opferzahl unter den 41- bis 50-Jährigen (von 18 auf 40). Unter den Todesfällen waren auch 20 Kinder im Alter von null bis zehn Jahren (2021: 17).

„Gerade die Kinder und Jugendlichen bereiten uns Sorgen, wenn wir an den kommenden Sommer denken“, sagte Ute Vogt. Eine von der DLRG in Auftrag gegebene Befragung durch forsa zeigte kürzlich, dass sich die Zahl der Grundschulkinder, die nicht schwimmen können, seit 2017 von zehn auf 20 Prozent verdoppelt hat. Die DLRG Präsidentin forderte deshalb erneut: „Wie Jungen und Mädchen lesen, schreiben und rechnen lernen, so müssen sie auch schwimmen lernen. Wir müssen dahin kommen, dass jedes Kind am Ende der Grundschule sicher schwimmen kann.“

Die Befragung zeigte weiter, dass Menschen über 60 Jahren ebenso wie Personen mit niedriger formaler Bildung und Menschen mit Migrationshintergrund durchschnittlich weniger sicher schwimmen können. „Auch sie sind im Sommer an den Gewässern gefährdeter“, so Vogt.

Deutlich mehr Ertrunkene in Berlin, Niedersachsen und NRW

Absolut betrachtet ertranken 2022 die meisten Menschen in Bayern (69 gegenüber 60 im Jahr davor). In Nordrhein-Westfalen hat sich die Zahl der Todesfälle im Wasser mehr als verdoppelt (von 24 auf 56). Auch in Berlin gab es einen deutlichen Anstieg von acht auf 18. In Niedersachsen ereigneten sich 42 Fälle; im Jahr davor waren es 26. Hingegen wurden in Mecklenburg-Vorpommern (-12), Hessen (-5), Sachsen (-5) und Baden-Württemberg (-7) weniger Fälle gezählt.

Weiterhin sind 80 Prozent der Ertrunkenen männlich. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Anstieg um 43 auf 284 Fälle im Jahr 2022.

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

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